Trebnitz/Trzebnica

1. Toponymie

Deutsche Bezeichnung

Trebnitz

Amtliche Bezeichnung

poln. Trzebnica

Etymologie

Der Name leitet sich vermutlich von dem polnischen Verb trzebić (= roden, abholzen) ab, wohl als Bezeichnung für eine Siedlung, die auf einer gerodeten Fläche entstand.[1]

2. Geographie

Lage

Trebnitz liegt auf 51° 18′ nördlicher Breite und 17° 4′ östlicher Länge etwa 20 km nördlich von Breslau/Wrocław im Katzengebirge (Wzgórza Trzebnickie), ca. 160 m über dem Meeresspiegel.

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Staatliche und administrative Zugehörigkeit

Polen. Trebnitz ist heute Sitz eines Kreises (powiat) in der Woiwodschaft Niederschlesien (Województwo dolnośląskie).

3. Geschichte und Kultur

Gebräuchliche Symbolik

Das Stadtwappen von Trebnitz zeigt auf blauem Feld den weißhaarigen und bärtigen Kopf des Stadtheiligen Petrus mit Nimbus zwischen zwei gekreuzten goldenen Schlüsseln (Symbol des Apostels). Die Darstellung findet sich bereits auf mittelalterlichen Siegeln.

Archäologische Bedeutung

Am Hang der am Rand der Stadt gelegenen Anhöhe, im Volksmund „Katzenberg“ genannt, entdeckten Archäologen Spuren von 500.000 Jahre alten Siedlungen des homo erectus, die ältesten auf dem Gebiet des heutigen Polen.

Mittelalter

Die Siedlung wird 1138 erstmals erwähnt. 1202 stifteten der schlesische Herzog Heinrich I. der Bärtige (um 1165−1238) und seine Gemahlin Hedwig von Andechs-Meranien (1174−1243) in Trebnitz eine Zisterzienserinnenabtei, das erste Frauenkloster in Schlesien. 1224 bekam die Siedlung das Markt-, 1250 das Stadtrecht. 1257 erwarb die Stadt vom Kloster das Schulzenamt. Seit 1323 gehörte Trebnitz zum Herzogtum Oels (Oleśnica) und wurde mit ihm ein Lehen der böhmischen Krone. 1430 wurden die Stadt und das Kloster von Hussiten, 1474 von Truppen des böhmischen Königs Matthias Corvinus (1443−1490) geplündert. 1480 übertrug Herzog Konrad von Oels dem Kloster sämtliche Rechte über die Stadt (bis 1810).

Frühe Neuzeit

Im 16. Jahrhundert wurde Trebnitz von mehreren Bränden und einer großen Pestepidemie heimgesucht. Im Dreißigjährigen Krieg wurden das Kloster und die Stadt stark beschädigt; seit den 1670er Jahren erfolgte der Wiederaufbau im Geist des Barock. 1742 kam die Stadt unter preußische Verwaltung und wurde teilweise vom Kloster unabhängig.

19. Jahrhundert

1816 wurde Trebnitz zum Sitz des gleichnamigen Landkreises.

Infolge der Säkularisierung 1810 wurden das Kloster und seine Besitzungen Staatseigentum. Die Klostergebäude wurden zeitweise als Gefangenenlager und Lazarett genutzt, anschließend an Privatleute verkauft und zu einem Fabrikgebäude umfunktioniert. 1870 erwarb der Malteserorden einen Teil der Klostergebäude und errichtete dort ein Hospital; in den anderen Teil zogen Borromäerinnen ein, die bald darauf das gesamte Klosterensemble bewirtschafteten und sich ebenfalls der Krankenpflege widmeten.

20. Jahrhundert und jüngste Entwicklungen

Bei Kämpfen und der Besetzung von Trebnitz durch die Rote Armee im Januar 1945 wurden ca. 75 % der Bausubstanz zerstört, darunter das historische Stadtzentrum. Im April wurde Trebnitz unter polnische Verwaltung gestellt. Seit 1945 dienen Trebnitz und sein Umland überwiegend als Naherholungsgebiet und Wohnvorort des nahe gelegenen Breslau.

Bevölkerungsentwicklung

1776 zählte Trebnitz 1.974 Einwohner.[2] Infolge des wirtschaftlichen Aufschwungs im 19. Jahrhundert stieg die Bevölkerungszahl kontinuierlich an: 4.744 Einwohner (1875), 5.333 (1890), 8.505 (1939).[3] Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die deutsche Bevölkerung größtenteils aus Trebnitz vertrieben, an ihrer Stelle siedelten sich polnische Einwohner an – Vertriebene aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten und Umsiedler aus Zentralpolen.[4] Heute hat Trebnitz 12.952 Einwohner (Stand 2014).[5]

Wirtschaftsgeschichte

Das Kloster in Trebnitz fungierte schon seit dem 13. Jahrhundert als Pilgerstätte der hl. Hedwig; dies bildete die wirtschaftliche Grundlage des Ortes.[6] Im Laufe des 18. Jahrhunderts entwickelte sich Trebnitz zu einem Zentrum der Tuchmacherei. Im 19. Jahrhundert florierte die Textilindustrie, eine Tuchfabrik wurde im ehemaligen Klostergebäude eröffnet. 1886 bekam Trebnitz eine Eisenbahnverbindung nach Breslau. Mit der Eröffnung der Heilquelle St. Hedwig 1888 wurde die Stadt zum Kurort ausgebaut.

Religions- und Kirchengeschichte

Die Mitbegründerin der Zisterzienserinnenabtei, Herzogin Hedwig, wählte nach dem Tod ihres Gatten das Kloster als Witwensitz und wurde nach ihrem Tod 1243 in der Klosterkirche bestattet. 1267 wurde Hedwig von Schlesien, die weit über die Grenzen Schlesiens hinaus bekannt war, heiliggesprochen.

Im Zuge der Verbreitung der Reformation in Schlesien im Laufe des 16. Jahrhunderts entstand in Trebnitz eine protestantische Gemeinde. 1525 wurde in der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus ein protestantischer Geistlicher eingesetzt. Die Kirche blieb bis 1947 evangelisch; in der Stadt bildeten die evangelischen Einwohner bis 1945 die Mehrheit (1890: ca. 63 %),[7] heute stellen in Trebnitz wie in ganz Polen die Katholiken mit ca. 87 % die deutliche Mehrheit der Bevölkerung, auch die ehemalige evangelische Kirche St. Petrus und Paulus gehört heute einer katholische Gemeinde. Das Kloster blieb bestehen, musste allerdings aufgrund stagnierender Pilgerzahlen und Schenkungen finanzielle Einbußen hinnehmen. Im Zuge der gegenreformatorischen Maßnahmen nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde die Pilgerbewegung verstärkt gefördert, insbesondere durch den Umbau der Kirche und die Errichtung eines prunkvollen Grabmonuments der Heiligen. Die Tradition der Wallfahrt wird auch heute fortgeführt. Bereits im Mittelalter gab es in Trebnitz eine jüdische Gemeinde, die allerdings im Zuge der um die Mitte des 15. Jahrhunderts verstärkten Judenverfolgung vertrieben wurde. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts siedelten sich Juden wieder in Trebnitz an; ihre Gemeinde zählte 1871 127, 1935 167 Mitglieder.[8] In den 1830er Jahren errichtete die Gemeinde ihre erste Synagoge, die 1871 – aufgrund der steigenden Zahl der Gemeindemitglieder – einem Neubau wich (1938 von den Nationalsozialisten zerstört). <object classid="clsid:38481807-CA0E-42D2-BF39-B33AF135CC4D" id="ieooui"></object>

Kunstgeschichte und Architektur

Am rechteckigen Marktplatz (Ring) liegt das barocke Rathaus, das anstelle eines im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Vorgängerbaus als Stiftung der Äbtissin Sophia I. Korczinski errichtet wurde (Wiederaufbau nach 1945). Ein Vorgängerbau der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus wird bereits im 12. Jahrhundert erwähnt, er geht vermutlich auf eine Stiftung des polnischen Magnaten Peter Wlast (um 1080−1153) zurück. 1854-1855 wurde die Kirche im neugotischen Stil umgebaut; im aufgehenden Mauerwerk haben sich mittelalterliche Relikte erhalten. Nach 1947 diente der Bau zeitweise als Lager und verfiel, 1987 übernahm ihn die katholische Pfarrei. Nach umfassender Renovierung wird er wieder als Gotteshaus genutzt.

Auf dem Hügel im Park im nordwestlichen Teil der Stadt sind Relikte der Burg erhalten, die 1322 erstmals erwähnt und 1432 geschleift wurde.

Vom Ausbau zum Kurort zeugen unter anderem der von Hubert Jantke (1866−1925) entworfene Kurkomplex an der ul. Leśna (Buchenwaldstraße, 1887/88), ein neubarockes Krankenhaus mit Kapelle an der ul. Stawowa (Marienstraße, 1902) sowie zahlreiche Villen hauptsächlich im Neubarock und Jugendstil.

Die Klosteranlage der ehemaligen Zisterzienserinnenabtei besteht aus der Kirche und den im Süden anschließenden, in der heutigen Form spätbarocken Klostergebäuden (1697−1726), in denen das Provinzialat der Borromäusschwestern und das städtische Krankenhaus untergebracht sind. Die im Kern romanische Klosterkirche (jetzt katholische Pfarrkirche St. Maria, St. Hedwig und St. Bartholomäus) wurde ca. 1203−1241 errichtet (die Quellen erwähnen u. a. den Steinmetz Jakub und den Maurer Dalemir aus Haasenau/Zajączków bei Trebnitz). 1741−1789 erfolgte die Barockisierung der Kirche, unter den Äbtissinnen Margaretha III. von Wostrowsky und Schalka und Bernarda I. Paczinsky aus Tenczyn (nahe Krakau/Kraków).

Zahlreiche mittelalterliche Steinmetzarbeiten sind erhalten wie etwa die Tympanonreliefs im spätromanischen Seitenportal der Westfassade (1218−1230) mit der Darstellung des Harfe spielenden Königs Davids, Bathseba und ihrer Dienerin, das Seitenportal in der nördlichen Querschiffwand (etwa 1250; thronende Muttegottes mit Engeln) sowie das frühgotische Portal zwischen der Hedwigskapelle und dem Chor (etwa 1290; Marienkrönung und Kreuzigung).

Die Ausstattung mit Werken bedeutender schlesischer Künstler stammt überwiegend aus der Umbauphase im 18. Jahrhundert, darunter der barocke Hochaltar mit dem Gemälde der Himmelfahrt Mariä und der hl. Dreifaltigkeit (1747−1748) von Philipp Christian Bentum (um 1690−1757)[9] und die Kanzel (1739−1745).
Vor dem Altar befindet sich die archaisierende Doppeltumba Herzog Heinrichs I. des Bärtigen und des Hochmeisters des Deutschen Ordens Konrad von Feuchtwangen (gest. 1296) von etwa 1685. Die Mittelschiffpfeiler schmückt ein Gemäldezyklus über das Leben der hl. Hedwig (1735) aus der Werkstatt von Michael Willmann (1630−1706); die Blätter der Seitenaltäre zwischen den Schiffen stammen zum Teil von Willmann selbst.
Den Orgelprospekt auf der Westempore (1903) schuf Hans Poelzig (1869−1936).
Unter dem Chor befindet sich der älteste Teil der Kirche, die 1214 vollendete Hallenkrypta des hl. Bartholomäus.

Die 1268 nach der Heiligsprechung errichtete Kapelle der hl. Hedwig südlich des Chores ist der erste gotische Bau auf dem Gebiet des damaligen Polens; sie wurde von Herzog Wladislaus von Breslau (1237−1270), Erzbischof von Salzburg, gestiftet.
Im Zentrum der Kapelle steht das Grabdenkmal der hl. Hedwig von 1679−1680 mit Säulen aus schwarzem und rosa Marmor und hölzernem Baldachin, darunter die halb liegende Figur der Heiligen aus Alabaster, angefertigt (um 1750) von Franz Joseph Mangoldt (1695−1761).

4. Bibliographische Hinweise

Literatur

  • Krystyna Białoskórska: Nowe elementy w badaniach nad architekturą i historią budowy kościoła opackiego cysterek w Trzebnicy oraz zagadnienie pochodzenia uczestniczących w niej warsztatów [Neue Forschungsergebnisse zu Architektur und Baugeschichte der Zisterzienserinnenklosterkirche in Trebnitz und das Problem der Herkunft der daran beteiligten Werkstätten]. In: Andrzej M. Wywra, Antoni Kiełbasa (Hg.): Cysterki w dziejach i kulturze ziem polskich, dawnej Rzeczypospolitej i Europy Środkowej. Poznań 2004, S. 380−409.Tadeusz Broniewski: Trzebnica. Wrocław 1959 (Śląsk w zabytkach sztuki).
  • Dagobert Frey: Die ehemalige Zisterzienserinnenkirche in Trebnitz – Untersuchungen und Grabungen. In: Deutsche Kunst und Denkmalpflege 11 (1937), S. 10−23.
  • Dagobert Frey, Alfred Zinkler, Günther Grundmann: Die Klosterkirche in Trebnitz − ein Denkmal deutscher Kunst der Kolonisationszeit in Schlesien. Breslau 1940.
  • Führer durch Stadt und Bad Trebnitz i. Schlesien. Körperschaft: Verkehrs- und Verschönerungsverein „Trebnitz“. Trebnitz 1926.
  • 700 Jahre Trebnitz [Festschrift]. Hg. vom Heimatverein Trebnitz/Oberschwöditz e. V. Red.: Hiltrud Schrade. Trebnitz 1995.
  • Joseph Gottschalk: Trebnitz. In: Hugo Weczerka (Hg.): Handbuch der historischen Stätten. Schlesien. Stuttgart 1977 (Kröners Taschenausgabe 316), S. 542−544.
  • Heinrich Grüger: Der Konvent von Trebnitz (Trzebnica) bis zum Ende der habsburgischen Gegenreformation – ein Überblick. In: Józef Swastek, Michał Kaczmarek (Hg.): Księga Jadwiżańska. Międzynarodowe Sympozjum Naukowe: Święta Jadwiga w dziejach i kulturze Śląska. Wrocław - Trzebnica, 21−23 września 1993 roku [Das Buch der hl. Jadwiga. Internationale wissenschaftliche Tagung: Die hl. Jadwiga in der Geschichte und Kultur Schlesiens]. Wrocław 1995 (Acta Universitatis Wratislaviensis 1720), S. 83−98.
  • Romuald Kaczmarek: Mauzoleum Świętej Jadwigi w Trzebnicy [Das Mausoleum der hl. Hedwig in Trebnitz]. Wrocław, 1993.
  • Romuald Kaczmarek, Jacek Witkowski: Kaplica Św. Jadwigi w Trzebnicy. Wyposażenie i funkcjonowanie [Die Kapelle der hl. Hedwig in Trebnitz]. In: Wywra/Kiełbasa 2004 [s.o.] Wywra/Kiełbasa 2004 [s.o.], S. 345−368.
  • Konstanty Kalinowski: Barock in Schlesien. Geschichte, Eigenart und heutige Erscheinung. München 1990, S. 147−150.
  • Beata Lejman: Trzebnica/Trebnitz. In: Ernst Badstübner, Dietmar Popp, Andrzej Tomaszewski, Dethard von Winterfeld (Hg.), Slawomir Brezicki, Christine Nielsen (Bearb.): Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen. Schlesien. München, Berlin 2005, S. 958−963.
  • Jerzy Rozpe̜dowski: Trzebnickie opactwo cysterek w średniowieczu: problem datowania i pochodzenia warsztatu [Das Trebnitzer Zisterzienserinnenklosterkirche im Mittelalter: Fragen der Datierung und der Herkunft der Werkstatt]. In: Wywra/Kiełbasa 2004 [s.o.], S. 410−430.

Weblinks

Anmerkungen

[1] Stanisława Sochacka: Słownik etymologiczny nazw geograficznych Śląska [Etymologisches Wörterbuch der geographischen Namen in Schlesien]. Opole 2009, S. 98f.

[2] siehe Seite der Gemeinde: trzebnica.pl (Abruf 10.08.2021).

[3] Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. URL: treemagic.org/rademacher/www.verwaltungsgeschichte.de/ (Abruf 10.08.2021).

[4] Zur Besiedlung und Bevölkerungsstruktur der Wiedergewonnenen Gebiete: C[zesław] Osękowski: Społeczeństwo Polski zachodniej i północnej w latach 1945−1956. Procesy integracji i dezintegracji, [Die Gesellschaft der polnischen West- und Nordgebiete in den Jahren 1945-1956. Integrations- und Desintegrationsprozesse]. Zielona Góra 1994.

[5] GUS - Główny Urząd Statystyczny [Hauptamt für Statistik]: stat.gov.pl/obszary-tematyczne/ludnosc/ludnosc/ludnosc-stan-i-struktura-ludnosci-oraz-ruch-naturalny-w-przekroju-terytorialnym-stan-w-dniu-31-xii-2014-r-,6,17.html (Abruf 25.09.2015).

[6] Organisierte Pilgerfahrten nach Trebnitz werden seit 1448 verzeichnet. Vgl. Kaczmarek, Witkowski: Kaplica Św. Jadwigi w Trzebnicy, S. 355.

[7] treemagic.org/rademacher/www.verwaltungsgeschichte.de/ (Anm. 3).

[8] Onlineportal zur Geschichte der Juden in Polen: sztetl.org.pl/de/stadte/t/1294-trebnitz-trzebnica/96-lokalgeschichte/69355-lokalgeschichte (Abruf 25.01.2022).

[9] Beata Lejman: Philip Christian Bentum. Malarz śląskiego baroku [Philip Christian Bentum. Maler des schlesischen Barock]. Warszawa 2008, S. 90−96.

Zitation

Beata Lejman, Tomasz Torbus: Trebnitz/Trzebnica. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2015. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32277 (Stand 20.10.2015).

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