Sprachpolitik

1. Definition

Sprachpolitik ist jegliches politisches Handeln, das Einfluss auf eine sprachliche Situation nimmt oder dies beabsichtigt.

2. Gegenstandsbereiche von Sprachpolitik

Sprachpolitisches Handeln kann sich auf Sprachen selbst (Korpusplanung), ihren Status (Statusplanung) und ihren Erwerb (Erwerbsplanung) beziehen. In der Korpusplanung wird zwischen Kodifizierung und Ausbau einer Sprache unterschieden.[1] Statusplanung nimmt Einfluss auf die Funktionsbereiche von Sprachen in einer gegebenen Gesellschaft.[2] Erwerbsplanung kann durch die Schaffung von Möglichkeiten und Anreizen unterschiedliche Ziele verfolgen: den Erwerb einer Sprache als Zweit- oder Fremdsprache, den kollektiven Wiedererwerb einer nicht mehr benutzten Sprache oder den Erhalt einer Sprache mit schwindender Sprecherzahl.[3]

3. Diskurse/Kontroversen

Kontrovers diskutiert wird in jüngerer Zeit, inwieweit die Förderung von Sprachen nationaler und ethnischer Minderheiten sprachpolitisch sinnvoll und demokratisch legitim ist.[4] Befürworter einer Förderung, die über ein bloßes Diskriminierungsverbot hinausgeht, betonen die Bedeutung sprachlicher Vielfalt für die kulturelle Vielfalt sowie für die Toleranz einer Gesellschaft. Kritiker dagegen stellen den Einfluss sprachlicher Vielfalt auf kulturelle Diversität in Frage. Sie verweisen zudem auf die hohen gesellschaftlichen Kosten, die der Erhalt von Sprachen mit geringem kommunikativem Nutzen mit sich bringe. Mitunter wird auch ein negativer Effekt ethnisch-sprachlicher Heterogenität innerhalb eines Landes auf die Solidarität der Bürger vermutet.

4. Sprachpolitik gegenüber dem Deutschen im Verhältnis zu anderen Sprachen in Ostmittel- und Osteuropa

Zu einem bedeutenden politischen Faktor entwickelte sich Sprache insbesondere nach der Entstehung moderner Flächenstaaten und der Einführung der allgemeinen Schulpflicht, im habsburgischen Österreich etwa im Zuge der Reformen unter Maria Theresia und Joseph II. Vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg dominierten mit Preußen bzw. dem Deutschen Kaiserreich, Österreich bzw. Österreich-Ungarn und dem Russischen Reich drei Staaten in Mittel- und Osteuropa, von denen in zweien das Deutsche eine hervorgehobene Rolle einnahm. Die Sprachpolitik in den östlichen Gebieten Preußen-Deutschlands entwickelte sich ab 1830 zu einer Bekämpfung der polnischen Nationalbewegung durch eine angestrebte sprachliche Assimilation.[5] In Österreich wurden als Folge der Revolutionen von 1848/49 die 'landesüblichen' Sprachen zwar rechtlich gleichgestellt, doch konnte dies nicht den Sprachkonflikt zwischen Deutschböhmen und der erstarkenden tschechischen Nationalbewegung verhindern. Die Deutschen in Ungarn sahen sich nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich (1867) einer magyarisierenden Sprachpolitik ausgesetzt.[6] Die deutschen Siedler im Russischen Reich konnten bis in die 1890er Jahre ein eigenes deutschsprachiges Schulwesen unterhalten, bevor mit der Einführung eines allgemeinen Schulsystems das Russische als Schulsprache obligatorisch wurde.[7]

In der Zwischenkriegszeit war die Sprachpolitik in Ostmittel- und Osteuropa von der Minderheitensituation deutscher Bevölkerungsgruppen in neu entstandenen Nationalstaaten geprägt. Ein System von Minderheitenschutzverträgen sollte nach dem Ersten Weltkrieg u. a. die sprachlichen Rechte der nationalen Minderheiten in Ostmitteleuropa sichern. Nach anfänglich liberalen Ansätzen, die bis zu einer Kulturautonomie der Deutschen in Estland und einer Schulautonomie in Lettland reichten, geriet die Sprachpolitik gegenüber den deutschen Minderheiten einerseits in den Sog autoritärer und nationalistischer Tendenzen in den ostmittel- und osteuropäischen Staaten, andererseits reagierte sie auf die zunehmende Verbreitung der nationalsozialistischen Ideologie in den Minderheiten. In der Sowjetunion wurde die Politik der Indigenisierung (korenizacija), die das Deutsche als Arbeitssprache autonomer Behörden und Institutionen zugelassen hatte, durch Repressionen und die Deportation der Deutschen nach Osten abgelöst.

Die nationalsozialistische Sprachpolitik in Ostmittel- und Osteuropa folgte der Rassenideologie, die für die Deutschen die Rolle als 'Herrenvolk', für die ostmittel- und osteuropäischen Nationen die Rolle als 'Sklavenvölker' vorsah und die physische Vernichtung der Juden, Sinti und Roma betrieb. Die deutsche Sprache als Schulsprache sollte als Mittel zur Germanisierung von Nationen oder Bevölkerungsteilen dienen, für die dies nach der Rassenlehre als möglich angesehen wurde: Esten, Letten sowie als rassisch ,höherwertig' oder deutschstämmig eingeschätzte Bevölkerungsgruppen innerhalb der Litauer, Tschechen und Polen.[8] Für die übrigen Bevölkerungsgruppen sowie Nationen, die insgesamt als nicht germanisierbar galten (Russen, Weißrussen, Ukrainer), sollten Deutschkenntnisse auf ein Niveau begrenzt bleiben, das zur Befehlsausführung ausreichte. Zur Schwächung des russischen und polnischen Einflusses wurde der Gebrauch der ukrainischen und der weißrussischen Sprache begrenzt gefördert.[9]

Nach Zweitem Weltkrieg, Flucht und Vertreibung befanden sich die verbliebenen Deutschen in Ostmittel- und Osteuropa im Einflussbereich der Sprachpolitik sozialistischer Staaten. Im polnischen Oberschlesien hatte bereits gegen Kriegsende eine mehrjährige Verifizierung begonnen, die u. a. Kenntnisse des Polnischen und des polnisch-schlesischen Dialekts überprüfte und der Feststellung polnischer oder germanisierter, aber ,repolonisierbarer' Autochthoner diente.[10] Nach Abschluss der Verifizierung wurde die Existenz eines deutschen Bevölkerungsanteils in Oberschlesien wie auch in anderen von Deutschland ,wiedergewonnenen Gebieten' geleugnet. Deutsche Personennamen wurden insbesondere in Oberschlesien polonisiert, deutsche Orts- und Straßennamen sowie Grabinschriften beseitigt, die Verwendung der deutschen Sprache konnte Schikanen der Behörden nach sich ziehen.[11]

Als nationale Minderheit bzw. ,mitwohnende Nationalität' anerkannt wurden die Deutschen in den sozialistischen Staaten Rumänien und Ungarn, ab 1969 auch in der Tschechoslowakei. In der Tschechoslowakei konnten keine deutschsprachigen Schulen entstehen, obwohl das Minderheitengesetz von 1969 dies prinzipiell gestattete.[12] In Ungarn war das Deutsche ebenfalls nicht als Unterrichtssprache präsent; Deutsch war lediglich Schulfach, in dem für Angehörige der Minderheit zudem meist außerhalb des regulären Stundenplans Unterricht erteilt wurde.[13] Erst in den 1980er Jahren entstanden hier - insbesondere in Transdanubien mit dem Zentrum Fünfkirchen/Pécs und im Ofener Bergland sowie in Budapest - Schulen bzw. Schulabteilungen mit deutscher Unterrichtssprache. Auch deutschsprachige Zeitungen und Theatergruppen wurden gegründet. Sowohl in der Tschechoslowakei als auch in Ungarn existierte jeweils eine deutschsprachige Wochenzeitung.[14] Relativ liberal war in den ersten Nachkriegsjahrzehnten die Sprachpolitik Rumäniens, die neben einer deutschsprachigen Presse auch deutschsprachige Schulen, Universitätslehrstühle und Theatergruppen zuließ. Ab Anfang der 1970er Jahre begann unter KP-Generalsekretär Nicolae Ceauşescu ein zunehmend rumänisch-nationalistischer Kurs, begleitet von der Ausreise zahlreicher Rumäniendeutscher aufgrund eines entsprechenden Abkommens zwischen Rumänien und der Bundesrepublik Deutschland. Die Verwendung deutscher Ortsnamen wurde verboten, die Zahl der deutschsprachigen Schulen sank kontinuierlich, das staatliche Fernsehprogramm in den Minderheitensprachen wurde 1985 eingestellt.[15]

In der Sowjetunion brachte die Entstalinisierung ab der zweiten Hälfte der 1950er Jahre Zugeständnisse an die Deutschen in den Gebieten, in die sie zuvor deportiert worden waren. Die Bildungsministerien der russischen Sowjetrepublik, Kasachstans, Usbekistans und Tadschikistans ermöglichten in Gebieten mit erhöhtem deutschem Bevölkerungsanteil auf Antrag der Eltern ,muttersprachlichen' Deutschunterricht, der jedoch oft unter dem Mangel an qualifizierten Lehrern, Unterrichtsmaterialien und Lehrprogrammen litt.[16] Deutschsprachige Radiosendungen wurden ausgestrahlt und ein bescheidenes sowjetdeutsches Presse- und Verlagswesen entstand, was aber nicht verhindern konnte, dass in den sowjetischen Volkszählungen fortlaufend der Anteil der Deutschen sank, die Deutsch als Muttersprache angaben.[17]

Bild

Zweisprachige Ortstafel der Ortschaft Nakel/Nakło in
Oberschlesien. [Foto: M. Silarski]

Mit dem Zerfall des kommunistischen Machtblocks haben sich für die deutschen Minderheiten die rechtlichen Rahmenbedingungen und die tatsächliche Sprachpolitik deutlich verbessert. Für den Schutz sprachlicher Rechte auf internationaler Ebene sorgen insbesondere zwei Dokumente des Europarates: die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen von 1992 sowie das Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten aus dem Jahr 1995. Beide Übereinkünfte sind von den meisten ostmittel- und osteuropäischen Staaten unterzeichnet und ratifiziert worden. Sie sind in den beigetretenen Ländern nicht unmittelbar geltendes Recht, verpflichten diese aber zu regelmäßigen Berichten. Eine mangelnde Überführung der Bestimmungen in nationales Recht kann zu öffentlichkeitswirksamen negativen Beurteilungen führen. Die Implementierung der sprachlichen Rechte von Minderheiten, darunter der deutschen, reicht in den Staaten Ostmittel- und Osteuropas von Verfassungsartikeln über Minderheiten- und Sprachengesetze bis hin zu sprachlichen Bestimmungen in Einzelgesetzen. Die rechtlichen Regelungen beziehen sich auf Fragen wie die Verwendung der Minderheitensprachen in der Kommunikation mit Behörden, die Zweisprachigkeit von Straßenschildern, Orts- und offiziellen Hinweistafeln, die Verwendung von Personennamen in den Minderheitensprachen (bzw. Rückführung von zwangsweise geänderten Personennamen in die Minderheitensprachen) und das minderheitensprachliche Schulwesen. Sprachpolitische Hauptprobleme der deutschen Minderheiten sind der weit verbreitete Verlust von Deutschkenntnissen in den mittleren und jüngeren Generationen sowie mitunter fortbestehende wechselseitige Vorbehalte zwischen Mehrheits- und Minderheitsbevölkerung, die sich auch auf die Diskussion über Sprachpolitik auswirken.

5. Bibliographische Hinweise

Literatur

  • Robert L. Cooper: Language Planning and Social Change. Cambridge u. a. 1989.
  • Jürgen Gerhards: Der Kult der Minderheitensprachen. In: Leviathan 39 (2011), S. 165-186.
  • Gertrud Nunner-Winkler: Kult der Minderheitensprachen oder Erziehung zur Mehrsprachigkeit? In: Leviathan 39 (2011), S. 187-193.
  • Ingeborg Ohnheiser, Manfred Kienpointner, Helmut Kalb (Hg.): Sprachen in Europa. Sprachsituation und Sprachpolitik in europäischen Ländern. Innsbruck 1999 (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft 30).
  • Christoph Pan, Beate Sibylle Pfeil (Hg.): Minderheitenrechte in Europa. Handbuch der europäischen Volksgruppen, Bd. 2. 2., überarb. und akt. Aufl. Wien, New York 2006.
  • Dirk Scholten: Sprachverbreitungspolitik des nationalsozialistischen Deutschlands. Frankfurt/M. u. a. 2000 (Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft 42).
  • Peter Rosenberg: Die Entwicklung der europäischen Sprachvielfalt und die Rolle der Minderheiten. Der linguistische Befund. In: Christoph Bergner, Matthias Weber (Hg.): Aussiedler- und Minderheitenpolitik in Deutschland. Bilanz und Perspektiven. München 2009 (Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa 38), S. 135-149.
  • Stefan Oeter: Die Entwicklung der europäischen Sprachenvielfalt und die Rolle der Minderheiten. Der völkerrechtliche und nationale Schutz. In: Christoph Bergner, Matthias Weber (Hg.): Aussiedler- und Minderheitenpolitik in Deutschland. Bilanz und Perspektiven. München 2009 (Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa 38), S. 151-175.

Weblinks

Anmerkungen

[1] Einar Haugen: Language Planning. In: Ulrich Ammon, Norbert Dittmar, Klaus J. Mattheier (Hg.): Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Bd. 3: Soziolinguistik. Ein internationales Handbuch zur Wissenschaft von Sprache und Gesellschaft. Halbbd. 1. Berlin, New York 1987, S. 626-637, hier S. 626ff.

[2] Robert L. Cooper: Language Planning and Social Change. Cambridge 1989, hier S. 99ff.

[3] Cooper: Language Planning (Anm. 2), hier S. 157ff.

[4] Eine Zusammenfassung der Diskussion bieten Jürgen Gerhards: Der Kult der Minderheitensprachen. In: Leviathan 39 (2011), S. 165-186; Gertrud Nunner-Winkler: Kult der Minderheitensprachen oder Erziehung zur Mehrsprachigkeit? In: Leviathan 39 (2011), S. 187-193.

[5] Helmut Glück: Die preußisch-polnische Sprachenpolitik. Hamburg 1979, hier S. 212ff.

[6] Eva Irmanová: Sprachenprobleme in Ungarn. In: Kristina Kaiserová (Hg.): Die Sprachenfrage und ihre Lösung in den böhmischen Ländern nach 1848. Ústí nad Labem 1998, S. 105-117.

[7] Dietmar Neutatz: Die "deutsche Frage" im Schwarzmeergebiet und in Wolhynien. Politik, Wirtschaft, Mentalitäten und Alltag im Spannungsfeld von Nationalismus und Modernisierung (1856–1914). Stuttgart 1993 (Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa 37), S. 327, 338ff.

[8] Dirk Scholten: Sprachverbreitungspolitik des nationalsozialistischen Deutschlands. Frankfurt/M. 2000 (Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft Band 42), hier S. 148, 252f.; Christoph Kleßmann: Die Selbstbehauptung einer Nation. Nationalsozialistische Kulturpolitik und polnische Widerstandsbewegung im Generalgouvernement 1939-1945. Düsseldorf 1971 (Studien zur modernen Geschichte 5), hier S. 89f.

[9] Frank M. Grelka: Zur Transformation des polnischen Nationalstaates in einen kolonialen Rassenstaat. Die Nationalitätenpolitik der deutschen Besatzungsbehörden in Ostpolen 1941–1944. In: Jacek Andrzej Młynarczyk (Hg.): Polen unter deutscher und sowjetischer Besatzung 1939-1945. Osnabrück 2009 (Einzelveröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Warschau 20), S. 253-279, hier S. 268; Scholten: Sprachverbreitungspolitik (Anm. 8), hier S. 277, 298.

[10] Thomas Urban: Deutsche in Polen. Geschichte und Gegenwart einer Minderheit. 3., akt. Aufl. München 1994, hier S. 68.

[11] Urban: Deutsche in Polen (Anm. 10), hier S. 71, 81f, 86.

[12] Fritz Peter Habel: Die Sudetendeutschen. 2., durchges. u. erw. Aufl. München 1998 (Studienbuchreihe der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat Band 1), hier S. 122ff.

[13] Ingomar Senz: Die Donauschwaben. München 1994 (Studienbuchreihe der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat Band 5), hier S. 134.

[14] Habel: Die Sudetendeutschen (Anm. 12), hier S. 120, 124; Senz: Die Donauschwaben (Anm. 13), hier S. 135.

[15] Mathias Beer: Der Zweite Weltkrieg und die Nachkriegszeit. In: Konrad Gündisch: Siebenbürgen und die Siebenbürger Sachsen. München 1998 (Studienbuchreihe der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat Band 8), S. 201-252, hier S. 232ff.

[16] Alfred Eisfeld: Die Rußlanddeutschen. (Studienbuchreihe der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat Bd. 2) 2., erw. u. akt. Aufl. München 1999, hier S. 137f.

[17] Eisfeld: Die Rußlanddeutschen (Anm. 16), hier S. 137; Annelore Engel-Braunschmidt, Clemens Heithus: Bibliographie der sowjetdeutschen Literatur 1960–1985. Köln, Wien 1987 (Studien zum Deutschtum im Osten Heft 20).

Zitation

Mark Brüggemann: Sprachpolitik. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2012. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32872 (Stand 02.04.2012).

Nutzungsbedingungen für diesen Artikel

Copyright © Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE), alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk entstand im Rahmen des Projekts „Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“ und darf vervielfältigt und veröffentlicht werden, sofern die Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Bitte kontaktieren Sie:

Wenn Sie fachliche Hinweise oder Ergänzungen zum Text haben, wenden Sie sich bitte unter Angabe von Literatur- und Quellenbelegen an die Redaktion.

(Stand: 19.01.2024)  | 
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page