Karlsbad/Karlovy Vary

1. Toponymie

Deutsche Bezeichnung

Karlsbad, bis ins 16. Jahrhundert auch Warmbad

Amtliche Bezeichnung

tsch. Karlovy Vary

Etymologie

Der tschechische Stadtname leitet sich von dem Wort var (= kochend, heiß; vary = heiße Quellen) ab.

2. Geographie

Lage

Karlsbad liegt auf 50° 14' nördlicher Breite, 12° 52' östlicher Länge, 360-390 m über NHN, 130 km nordwestlich von Prag/Praha.

Topographie

Die Stadt liegt am Zusammenfluss von Eger (Ohře) und Tepl (Teplá) zwischen Erzgebirge und Kaiserwald (Slavkovský les).

Region

Staatliche und administrative Zugehörigkeit

Tschechische Republik. Karlsbad ist Verwaltungssitz der Region Karlsbad (Karlovarský kraj).

3. Geschichte und Kultur

Gebräuchliche Symbolik

Das Wappen zeigt drei silberne Wellenbalken auf rotem Grund, darüber einen silbernen, nach links gewandten böhmischen Löwen (frühester Beleg auf einem Ratssiegel aus dem Jahr 1507).

Mittelalter

Der Sage nach wurden die Thermalquellen Karlsbads von Kaiser Karl IV. während einer Hirschjagd entdeckt. Dafür, dass sie schon vor dem 14. Jahrhundert bekannt waren, spricht unter anderem der um 1200 bekannte Name Tepla für die Tepl (= heißer Fluss). Das um die Quellen entstandene, nach dem Kaiser benannte Karlsbad erhielt 1370 die Rechte einer königlichen Stadt (Elbogener Stadtrecht) verliehen. 1437 wurde die Stadt an den königlichen Kanzler Kaspar Schlick verpfändet.

Neuzeit

Als ärztlicher Entdecker der Heilkräfte Karlsbads gilt Wenzel Payer. Er empfahl 1522 das Trinken der heißen Quellen und unternahm als erster eine Analyse des Karlsbader Wassers. Nach der Enteignung des Adelsgeschlechts der Schlick im Jahr 1547 blieb Karlsbad Königliche Kammerstadt. Von den Verwüstungen durch eine Tepl-Überschwemmung 1582 und einen großen Stadtbrand 1604 und von den Folgen der Pestepidemie 1633/34 und des Dreißigjährigen Krieges erholte sich die Stadt nur langsam. 1707 bestätigte Kaiser Joseph I. Karlsbad alle Privilegien. Im 18. Jahrhundert erlebte Karlsbad einen großen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung – einziger Einschnitt war der Stadtbrand des Jahres 1759. Ende des 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Karlsbad das bevorzugte Bad des russischen Hochadels.

Im August 1819 fanden in Karlsbad unter Ägide des österreichischen Außenministers und späteren Staatskanzlers Metternich die geheimen "Karlsbader Konferenzen" statt. Als deren Resultat wurden die Karlsbader Beschlüsse erlassen, die Maßnahmen zur Überwachung und Bekämpfung liberaler und nationaler Tendenzen im Deutschen Bund festlegten und die Souveränität der Einzelstaaten stark einschränkten.

Der seit dem 18. Jahrhundert stark aufgeblühte Karlsbader Kurbetrieb wurde durch einen Ausbau der balneologischen Forschung professionalisiert und weiträumig propagiert. Die Badereise, ursprünglich ein Privileg adliger Schichten, entwickelte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einem Statussymbol des aufstrebenden Bürgertums. Einen weiteren Anstieg der Gästezahlen brachte der Anschluss an das europäische Eisenbahnnetz im Jahr 1870. Die Versendung von Karlsbader Mineralwasser, von Sprudelsalz und Sprudelseife verbreitete den "Ruhm" der Badestadt.

Mit dem Ersten Weltkrieg endete die Blütezeit des Karlsbader Kurbetriebs. 1918 zerfiel die Donaumonarchie. Anlässlich der Gründung der Ersten Tschechoslowakischen Republik kam es zu heftigen Protestkundgebungen für ein Selbstbestimmungsrecht "Deutschböhmens".

Konrad Henlein verkündete am 24. April 1938 in Karlsbad das "Karlsbader Programm" der Sudetendeutschen Partei, dessen acht Punkte bewusst unerfüllbar gehalten waren und in dem man sich erstmals deutlich zum Nationalsozialismus bekannte. Anfang Oktober 1938 erfolgte der Anschluss der Randgebiete der Tschechoslowakei, des "Sudetenlandes", an das Deutsche Reich. Am 1. Mai 1939 wurde Karlsbad aus dem Landkreis Karlsbad herausgelöst und bildete mit den eingemeindeten Orten Aich/Doubí, Altrohlau/Stará Role, Drahowitz/Drahovice, Espenthor/Olšová Vrata, Fischern/Rybáře, Meierhöfen/Dvory, Pirkenhammer/Březová und Weheditz/Bohatice nun den Stadtkreis Karlsbad. Karlsbad war Verwaltungssitz des am 1. Mai 1939 gegründeten Regierungsbezirkes Eger im "Reichsgau Sudetenland".

Der Zweite Weltkrieg brachte den Kurbetrieb zum Erliegen. Karlsbad wurde Lazarettstadt. Bombardierungen im September 1944 und im April 1945 zerstörten den Bahnhof und große Teile der Stadt, wobei das Kurviertel nicht betroffen war.

Am 8. Mai 1945 wurde Karlsbad der tschechischen Verwaltung übergeben. Am 11. Mai besetzte die Rote Armee die Stadt. Die deutsche Bevölkerung wurde vertrieben. Die Kureinrichtungen wurden verstaatlicht.

Konfessionen

Mitte des 16. Jahrhunderts setzte sich in Karlsbad die Reformation durch. Bis in die 1620er Jahre wurde daran festgehalten. Dann setzte in Karlsbad die Gegenreformation ein. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurden auf Drängen der Kurgäste wieder evangelische Gottesdienste abgehalten.

Um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die jüdische Gemeinde Karlsbads. Sie wuchs innerhalb kürzester Zeit zur viertgrößten Böhmens an und konnte im Jahre 1900 1.600 Mitglieder verzeichnen. Im Jahre 1930 betrug die Mitgliederzahl 2.120.

Bevölkerung

Einwohnerzahlen des Stadtgebietes Karlsbad[1]

Jahr Einwohner
1850 3.733
1869 7.887
1880 11.767
1880 13.225
1900 16.417
1910 20.122
1921 22.099
1930 23.901
1950 19.880
1961 24.419
1970 23.913
1980 20.966
1991 17.268
2001 15.908

Nach der Volkszählung vom 14. April 1920 lebten im Bezirk Karlsbad 72.471 Deutsche, 1.811 Tschechen, 167 Juden, 63 übrige und 2.363 "Ausländer", davon gaben 71.871 ihre Konfession als römisch-katholisch, 1.828 als evangelisch, 2.681 als jüdisch an.[2]
Von den 23.901 Einwohnern des Stadtkreises Karlsbad waren nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1930 23.901 Deutsche, 1.446 Tschechen und 1.309 Ausländer.[3]

Heute leben in Karlsbad und den inzwischen eingemeindeten Ortschaften 50.172 Personen.

Wirtschaft

Die "weiße Industrie" des Bädertourismus war in Karlsbad wie im gesamten Westböhmen im 19. und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts der bedeutendste Wirtschaftsfaktor. Karlsbad besitzt zwölf mineralreiche Quellen, deren stärkste und bekannteste der 72° heiße Sprudel ist. Auch heute noch ist der Tourismus der größte Wirtschaftszweig der Stadt, bedeutsam ist zudem die Nahrungsmittel- und die Getränkeindustrie: Mineralwässer (Mattoni, Magnesia), Becherovka (als "Karlsbader Becherbitter" im frühen 19. Jahrhundert erstmals hergestellt) und Karlsbader Oblaten gelten als wichtige Produkte der Stadt. Im 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert s wurden die häufig aufwändig bemalten Porzellane aus Pirkenhammer/Březova, Giesshübel/Stružná, Dallwitz/Dalovice, Aich/Doubí, Altrohlau/Stará Role und Schlaggenwald/Horní Slavkov) in alle Welt exportiert. Bis heute ist Karlsbader Porzellan sehr berühmt. Ein weiteres wirtschaftlich bedeutendes Unternehmen stellt die seit 1893 in Karlsbad ansässige Glasfabrik Moser dar. Die Firma heißt bis heute Moser.

Besondere kulturelle Institutionen

Seit Ende des 19. Jahrhunderts besitzt Karlsbad eine Pferderennbahn, seit 1904 einen Golfplatz, seit 1905 Tennisplätze. Das Karlsbader Museum (Karlovarské muzeum) wurde in den 1860er Jahren gegründet. Heute hat es Dependancen in Neudek/Nejdek, Joachimsthal/Jachymov, Bergstadt Platten/Horní Blatná und Luditz/Žlutice. Das Karlsbader Kurorchester besteht seit 1806. Vom Interpreten hochwertiger Tanzmusik (unter Josef Labitzky) entwickelte es sich unter August Labitzky zum anerkannten Sinfonieorchester. Das erste Theater, das "Becher-Theater", wurde 1788 eröffnet. Seit 1946 findet jährlich das Internationale Filmfestival Karlsbad statt.

Kunstgeschichte

Neben der zum medizinischen Kurbetrieb gehörenden Architektur der Kolonnaden (z. B. Mühlbrunn-Kolonnade von Josef Zítek, 1871–1875/83), der Brunnentempel und Badehäuser (z. B. Militärbadehaus von Wenzel Hagenauer, 1852-1855; Bad III von Ludwig Renner, Gustav Hain und Eduard Labitzky, 1867; Elisabeth-Bad/Bad V von Franz Drobny, 1904–1906) mussten für die Kurgäste "Konversationsräume", Theater und Kirchen errichtet werden. Luxuriös ausgestattete palastartige Hotelkomplexe (z. B. Grand-Hotel Pupp; Hotel Imperial von Ernest Hébrard, 1910–1912; Hotel Richmond von Gustav Hain und Eduard Labitzky, 1927) boten vor allem seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert dem vermögenden Bürgertum die Möglichkeit, den mondänen Lebensstil der Aristokratie nachzuahmen. Das Wiener Atelier Ferdinand Fellner und Hermann Helmer, das mit seinen Zentralbauten in der gesamten Monarchie vertreten war, errichtete in Karlsbad u. a. den Neubau des Theaters (1886), das "Kaiserbad"/Bad I (1895 eingeweiht), Teile des Grand-Hotels Pupp (1896–1913), die Sprudelkolonnade (1878–1879; 1939 wegen starker Korrosionsschäden demontiert) und das Schützenhaus. Die malerische Ausstattung des Theaters übernahm das Wiener "Atelier Künstlerkompagnie" (Gustav Klimt, Ernst Klimt und Franz Matsch). An Jugendstilbauten sind u. a. zu nennen: das um 1900 errichtete Felix-Zawojski-Haus, das 1900–1904 von Friedrich Setz erbaute Gebäude der Hauptpost und die Markthalle (1913). Architektonische Akzente setzten in den 1970er Jahren das Hotel Thermal (1967–1976) und die Gagarin-Kolonnade von Jaroslav Otruba (1971–1975). Der geringen Anpassung an die historische Bäderarchitektur wegen wurden diese Bauten ab den späten 1980er Jahren öffentlich lautstark kritisiert.

Der älteste noch bestehende Sakralbau ist die St.-Urban-Kirche im Stadtteil Fischern/Rybáře aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Auch die romanische St.-Leonhard-Kirche, von der nur noch Ruinen erhalten sind, wurde im 13. Jahrhundert erstmals erwähnt.

Um 1500 wurde die 1841 umgebaute Friedhofskirche St. Andreas errichtet. Auf dem Andreas-Friedhof, der nach dem Auflassen des Friedhofs um die Maria-Magdalena-Kirche entstanden war und heute "Mozart-Park" heißt, befinden sich einige interessante Grabdenkmale, u. a. für den Berliner Architekten Friedrich Gilly (1771–1800) und den 1844 in Karlsbad verstorbenen Mozartsohn Franz Xaver Wolfgang. Die evangelische Kirche wurde 1856 als Bethaus eingeweiht (Baumeister: Gustav Hein), später mehrmals umgebaut und erweitert. Künstlerisch bedeutend ist die katholische Dekanalkirche Maria Magdalena, die 1732–1736 von Kilian Ignaz Dientzenhofer erbaut wurde. Die ältere englische Kirche im neugotischen Stil von Oscar Mothes bestand bis 1877; der Backsteinbau der neuen anglikanischen Kirche von Josef Slowak aus Karlsbad wurde 1877 geweiht. Den Zentralbau der russisch-orthodoxen Kirche St. Peter und Paul errichtete 1893–1897 der Franzensbader Architekt Gustav Wiedemann. Die im maurisch-romanischen Stil gehaltene Synagoge wurde 1875–1877 von Christoph Adolf Wolff aus Stuttgart erbaut. Sie wurde in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 zerstört. 1864 errichtete man den neuen Karlsbader Friedhof am Fuße des Dreikreuzberges. Auf ihm ruht auch eine große Zahl von Toten des Ersten und Zweiten Weltkrieges, darunter Verstorbene aus den Krankenhäusern und Lazaretten, die insbesondere aus Berlin evakuiert wurden, sowie zivile Kriegsopfer.

Gedächtnis- und Erinnerungskultur

Neben der 1715–1716 von Oswald Josef Wenda geschaffenen Dreifaltigkeitssäule auf dem Marktplatz besitzt Karlsbad eine Reihe von Denkmälern berühmter Kurgäste, wie die Büste Peters des Großen von Thomas Seidan (1877), die Goethe-Büste von Adolf von Donndorf (1883), das Schillerdenkmal von Friedrich Ohmann (1909), das Beethoven-Denkmal von Hugo Uher (1929), die Smetana-Büste von Josef Wagner (1950), die Dvořák-Statue von Karel Kuneš (1974), das Karl-Marx-Denkmal von Karel Kuneš (1988). Daneben erinnert eine große Zahl von Gedenktafeln an den Aufenthalt berühmter Kurgäste in der Badestadt. Aussichtstürme und Erinnerungsmale am Rande der Wanderwege in den umliegenden Wäldern (z. B. Findlater-Obelisk von 1804, Freundschaftshöhe) stellen seit ihrer Errichtung End- und Zielpunkte von Spaziergängen der Kurgäste dar.
An den Gründer der Stadt, Kaiser Karl IV. erinnern heute drei Denkmäler: eine 1739 geschaffene Sandsteinplastik, die zum 500-jährigen Stadtjubiläum von Josef Max gefertigte Jubiläumssäule mit einer Statue des Kaisers (1857) und das Karl IV-Denkmal von Otakar Švec (1955).

1953 hat die Stadt Wiesbaden die Patenschaft über die Karlsbader übernommen. In Wiesbaden befindet sich heute das vom Karlsbader Heimatverband getragene Karlsbader Museum (Oranienstraße 3).

Der Name Karlsbad formiert häufig als Werbeträger: So wirbt das französische Bad Chaudes-aigues mit der Bezeichnung "Le Carlsbad Français", Bad Bertrich nannte sich "Das milde Karlsbad", Bad Mergentheim warb mit "Das deutsche Karlsbad". "Carlsbad" heißt - nach dem böhmischen Vorbild - seit den 1880er Jahren auch eine Stadt mit Mineralquelle an der Pazifikküste im Süden des US-Bundesstaats California, ebenso seit 1889 eine Stadt in New Mexico, deren Brunnenwasser eine ähnliche Zusammensetzung aufweist wie das Karlsbader Wasser. Schließlich existiert auch in Ontario ein Ort Carlsbad.

4. Bibliographische Hinweise

Literatur

  • Festschrift zur Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte. Bd. 1. Karlsbad 1902.
  • Milan Augustin (Staatliches Bezirksarchiv Karlsbad), Ludwig J. Weigert (Heimatverband der Karlsbader) (Hg.): Karlsbader historische Schriften. 2 Bde. Eine Auswahl aus Historický sborník Karlovarska I-V (1993–1997). Karlovy Vary 2002, 2010.
  • Stanislav Burachovič: Karlovy Vary a jejich vlastivědné písemnictví [Karlsbad und sein heimatkundliches Schrifttum]. Karlovy Vary 2000 (Malé karlovarské Monografie 1).
  • Anton Gnirs: Topographie der historischen und kunstgeschichtlichen Denkmale in dem Bezirke Karlsbad (Prag 1933). Hg. vom Collegium Carolinum, bearb. von Anna Gnirs. München 1996 (Handbuch der Sudetendeutschen Kunstgeschichte 8).
  • Peter Hilsch: Karlsbad. In: Joachim Bahlcke, Winfried Eberhard, Miloslav Polívka (Hg.): Handbuch der historischen Stätten. Böhmen und Mähren. Stuttgart 1998 (Kröners Taschenausgabe 329), S. 249-253.
  • Dolf Köhler (Bearb.): Karlsbad. Dokumentation. Die Stadt und ihre Stadtkreisgemeinden. Berichte – Personenangaben – Zahlen. Dazu fünf Beiträge zu geschichtlichen und heimatkundlichen Themen. Hg. vom Heimatverband der Karlsbader e. V. Wiesbaden, Grünwald b. München 1981.
  • Masumi Schmidt-Muraki: Karlsbad – weltweit. Aus den "Karlsbader Erzählungen". In: Karlsbader Zeitung. Folge 7, 46.1996, S. 220-222.
  • Heinz Schubert: Karlsbad. Ein Weltbad im Spiegel der Zeit. München 1980.
  • Mirjam Triendl-Zadoff: Nächstes Jahr in Marienbad. Gegenwelten jüdischer Kulturen in der Moderne. Göttingen 2007 (Jüdische Religion, Geschichte und Kultur 6), passim.
  • Johannes Urzidil: Goethe in Böhmen. 2., erw. Aufl. Zürich, Stuttgart 1965.
  • Anna Zídková: Fellner a Helmer v Karlových Varech [Fellner und Helmer in Karlsbad]. Karlovy Vary 1996, passim.

Weblinks

Anmerkungen

[1] 1850–1970 nach Retrospektivní Lexikon obcí Československé Socialistické Republiky [Retrospektives Lexikon der Gemeinden der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik] 1850–1970. Praha 1978; 1980–2001 nach Historický lexikon obcí České Republiky [Historisches Lexikon der Gemeinden der Tschechischen Republik] 1869–2005, i. Díl. Praha 2006.

[2] Statistický lexikon obcí v Čechách. Úřední seznam míst podle zák [Statistisches Lexikon der Gemeinden im Land. Offizielle Ortsliste]. ze dne 14. dub. 1920. Praha 1923, S. 256.

[3] Statistisches Gemeindelexikon des Landes Böhmen auf Grund der Volkszählungsergebnisse vom 1. Dezember 1930. Prag 1935, S. 391.

Zitation

Elisabeth Fendl: Karlsbad/Karlovy Vary. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2013. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32225 (Stand 17.03.2023).

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