Großwardein/Oradea

1. Toponymie

Deutsche Bezeichnung

Großwardein

Amtliche Bezeichnung

rum. Oradea (bis 1925: Oradea Mare)

Anderssprachige Bezeichnungen

ung. Nagyvárad; lat. Magnovaradinum; türk. Varat; slowak. Veľký Varadín; poln. Wielki Waradyn; jidd. Groysvardeyn

Etymologie

Die Bezeichnungen werden auf das ungarische Wort „vár(ad)“ (Burg) zurückgeführt; vergleiche außerdem das germanische Wort für „Verteidigung“ im Sinne von „Festung“: ahd. werī, mhd. Were. Die heutige Bezeichnung ist über das lateinische Wort „Varadinum“ entstanden.

2. Geographie

Lage

Großwardein liegt auf 47° 3' nördlicher Breite, 21° 56' östlicher Länge.

Topographie

Großwardein liegt am Rand der Großen Ungarischen Tiefebene an den Ausläufern der Siebenbürger Westkarpaten (Munţii Apuseni), am Austritt der Schnellen Kreisch (Crișul Repede), des nördlichen der drei Kreisch-Flüsse, die den Gebirgszug in Ost-West-Richtung durchqueren.

Region

Der heutige rumänische Kreis Bihor (ung. Bihar) mit dem Hauptort Großwardein ist Teil der historischen Region Kreischgebiet (rum. Crișana, ung. Körösvidék) zwischen den Flüssen Mieresch (rum. Mureș, ung. Maros) im Süden und Theiß (rum. Tisa, ung. Tisza) im Westen und den Apuseni-Bergen im Osten sowie Teil des Gebiets unter der historischen Sammelbezeichnung für die ostungarischen Provinzen jenseits der Theiß, Partium (Genitivus pluralis von Partes regni Hungariae adnexae), die im 16. Jahrhundert zum Fürstentum Siebenbürgen kamen.

Staatliche und administrative Zugehörigkeit

Rumänien. Großwardein ist Hauptstadt des Kreises (Județ) Bihor (ung. Bihar).

3. Geschichte und Kultur

Gebräuchliche Symbolik

Das Stadtwappen besteht aus einem Schild mit siebentürmiger silberner Mauerkrone. Der horizontal geteilte Schild zeigt in den oberen zwei Dritteln auf blauem Grund links den Erzengel Michael und rechts einen gekrönten, doppelschwänzigen Löwen, die ein silbernes Kreuz halten. Das untere rote Schilddrittel zeigt die stilisierte Feste Großwardein, darin ein aufgeschlagenes Buch.

Geschichte

Auf den Resten der römischen Siedlung Salca begann die varadinische Geschichte im Königreich Ungarn mit der Erhebung zum Bischofssitz durch König Ladislaus/Lászlo I. den Heiligen (1077-1095). Erstmals 1113 urkundlich erwähnt, ist die Stadt Grablege mehrerer ungarischer Herrscher, unter anderem Ladislaus’ I. und Sigismunds von Luxemburg. Im 13. Jahrhundert entstand die namengebende Festung. Um den hl. Ladislaus, dessen Schädelreliquiar sich in Großwardein befand (heute in Raab/Győr aufbewahrt), entstand ein Pilgerkult. 1474 wurde Großwardein von den Osmanen belagert und erobert. Nach dem Zerfall Ungarns nach der Schlacht bei Mohatsch/Mohács (1526), in der auch der Wardeiner Bischof Francis Perenyi fiel, wurde Großwardein mit dem Partium unter Johann Zápolya (Szapolyai Janós, 1487-1540) mit osmanischer Duldung dem Fürstentum Siebenbürgen zugeschlagen. 1598 widerstand die Stadt einer türkischen Belagerung im Rahmen einer Strafexpedition gegen den walachischen Woiwoden Michael den Tapferen (Mihai Viteazul, 1558-1601), der kurzzeitig die Fürstentümer Walachei, Moldau und Siebenbürgen unter seine Herrschaft gebracht hatte. 1660 wurden Stadt und Region von den Osmanen eingenommen. Großwardein war kurzzeitig Hauptstadt des Eyalets Varat (osman. Verwaltungsbezirk), bis die Stadt 1692 von den Habsburgern erobert wurde. 1699 wurde Großwardein im Frieden von Karlowitz Teil des Fürstentums Siebenbürgen im Habsburger Königreich Ungarn. Die erhaltene barocke Stadtarchitektur zeugt vom wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung der Stadt. Nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich von1867 wurde Großwardein Hauptstadt des ungarischen Komitats Bihar (rum. Bihor). Um die Jahrhundertwende erlebte die Stadt einen weiteren Aufschwung, den sie nicht zuletzt ihren wirtschaftlich und kulturell sehr aktiven jüdischen Einwohnern verdankte. 1870 wurde Großwardein zur Munizipalstadt erhoben.

Im Vertrag von Trianon (1920) wurde der größte Teil des besetzten Bihar, das Kreischgebiet, dem Königreich Rumänien zugeschlagen. Durch den Zweiten Wiener Schiedsspruch kam das Gebiet von 1940 bis 1944 wieder kurzzeitig zu Ungarn, wurde nach dem Wechsel Rumäniens auf die Seite der Alliierten im Zweiten Weltkrieg noch im Herbst 1944 von Rumänien besetzt und erneut dem rumänischen Territorium einverleibt. Mit ungarischer Unterstützung war zuvor der größte Teil der jüdischen Bevölkerung im Mai und Juni 1944 von den Nationalsozialisten deportiert und ermordet worden.[1]

In der Zeit der kommunistischen Herrschaft verdoppelte die Stadt ihre Bevölkerung; im Zuge der forcierten Industrialisierung und Urbanisierung durch staatliche Wohnungsbauprogramme entstanden auch in Großwardein uniforme Plattenbausiedlungen in den Vorstadtvierteln (z. B. Nufărul).

Bevölkerungsstruktur und -entwicklung

Durch die zahlreichen territorialen Verwerfungen im Grenzgebiet zwischen christlich-europäischer und muslimisch-orientalischer Einflusssphäre hat sich schon in der frühen Neuzeit das polyethnische Erscheinungsbild der Stadt entwickelt. In habsburgischer Zeit stieg die Bevölkerungszahl rasant von 4.245 Einwohnern im Jahr 1785 auf 16.115 (1828), 38.557 (1890) und 61.034 (1910).[2] 1930 wurden in der nun zum Königreich Rumänien gehörenden Stadt 82.687 Einwohner gezählt.[3] Die Höchstzahl wurde 1992 mit rund 223.000 Einwohnern erreicht, seitdem ist ein über dem Landesdurchschnitt liegender Rückgang zu verzeichnen mit rund 183.000 verbleibenden Einwohnern bei der letzten Volkszählung 2011.[4] Die Bevölkerungsmehrheit bildeten bis ins 20. Jahrhundert Ungarn (1840 gaben 65 % der Bewohner Ungarisch als Muttersprache an, 1910 waren es 91,04 %), gefolgt von den rumänischsprachigen (1840: 10 %, 1910: 5,62 %) und den deutschsprachigen Einwohnern (1840: 5 %, 1910: 2,21 %).[5] Von ca. 50.000 Einwohnern waren um 1900 etwa 1.400 Deutsche. Eine bunte Vielfalt mit prägendem jüdischem Element, ungarischer Mehrheit und kleinem Anteil rumänischer Bevölkerung im 19. Jahrhundert wurde unter zunächst ungarischem, dann rumänischem Nationalismus in den Volkszählungen in die jeweilige Richtung homogenisiert, so wurden etwa die Juden in den Volkszählungen üblicherweise der ungarischen Bevölkerung zugeschlagen; noch heute werden viele Roma als Rumänen gezählt, da sie sich teilweise nur zögerlich zu ihrer Ethnie bekennen. Von den bis 1944 gut ein Viertel der Bevölkerung ausmachenden jüdischen Einwohnern überlebten nur wenige den Holocaust. 2011 bildeten die Rumänen mit 72 % die Mehrheit der Bevölkerung, der Anteil der Ungarn fiel auf 24,5 %.[6]

Die Volkszählung erfasste noch 182 Deutsche. In unmittelbarer Nachbarschaft gibt es nur eine einzige deutsch besiedelte Gemeinde (Neupalota). Das deutsche Element war in der Stadtdemographie nie stark ausgeprägt. Über die jüdischen Gemeinden sowie über die (k.u.k.) Verwaltung und das Militär spielte aber deutsche, das heißt vor allem österreichische, Kultur mittelbar eine Rolle (s. Architektur).

Wirtschaft und Verkehr

Die Stadt ist seit jeher Drehkreuz der Wirtschaft und des Verkehrs in Nordwestrumänien. Ein Hauptweg aus Westeuropa über Ungarn nach Siebenbürgen führte durch die Stadt. Der nach 1849 und insbesondere nach 1867 vorangetriebene Ausbau des Schienennetzes spielte im 19. und 20. Jahrhundert eine vergleichbare Rolle. In derselben Zeit entwickelte sich das Bank- und Kreditwesen. Im wichtigsten Wirtschaftszentrum des Kreischgebiets spielt gegenwärtig neben diversen Industrien (u. a. Metallverarbeitung, Lebensmittel, Chemie, Elektronik) der tertiäre Sektor die wesentliche Rolle.

Religionen und Konfessionen

Im Mittelalter war die Bevölkerung von Großwardein durchgehend römisch-katholisch und die Stadt als Wallfahrtsort mit dem Grab des hl. Königs Ladislaus von Bedeutung. Das 1077 gegründete römisch-katholische Bistum wurde 1930 mit dem Bistum Sathmar/Satu Mare vereinigt. Im Reformationszeitalter setzten sich hier neben dem Calvinismus zeitweise auch radikalere Strömungen wie der Antitrinitarismus (Unitarismus) durch. 1777 wurde das griechisch-katholische Bistum Großwardein gegründet, das 1948 vom kommunistischen Staat aufgelöst wurde – ein Schritt, den der Papst nicht anerkannte. Nach dem Tod des Bischofs Valeriu Traian Frenţiu (1875-1952) in einem Gefängnis setzte der Papst einen Administrator ein. 1990 konnte mit Vasile Hossu (1919-1997) wieder ein griechisch-katholischer Bischof geweiht werden. Ein griechisch-orthodoxes Bistum besteht seit 1920. 1803 wurde die erste Synagoge gebaut; 1870 teilte sich die jüdische Glaubensgemeinschaft in eine orthodoxe und eine neologische Gruppe, die jeweils eigene Synagogen errichteten. Die konfessionelle Vielfalt ist für die Stadt seit Jahrhunderten kennzeichnend: 1910 beispielsweise waren 30,89 % römisch-katholisch, 30,32 % reformiert, 23,62 % mosaisch, 7,24 % griechisch-orthodox und 5,27 % griechisch-katholisch.[7] Die Deutschen waren entweder römisch-katholisch oder gehörten der kleinen, überwiegend ungarischen evangelischen Kirchengemeinde Augsburger Bekenntnisses an. Gemäß der Volkszählung von 2002 gibt es neben der Majorität der Rumänisch-Orthodoxen (ca. 60 %) in nennenswerter Zahl Reformierte (16,35 %), Katholiken (11,23 %), Pfingstler (4,62 %), Baptisten (3,59 %), Griechisch-Katholische (3,32 %), und unter anderem noch 0,08 % Juden.[8]

Kulturelle Institutionen

Neben dem Staatstheater (Teatru Regina Maria) hat Großwardein eine Philharmonie (Filarmonica de stat) und ein Kinder- und Jugendtheater (Teatrul pentru Copii și Tineret Arcadia). Zu den Museen der Stadt gehören das naturkundliche und historische Museum der Kreischregion (Muzeul Țării Crișurilor) und das dem bedeutenden ungarischen Dichter, der einige Jahre in der Stadt lebte und arbeitete, gewidmete Ady-Endre-Museum. Es gibt eine Reihe rumänisch- und ungarischsprachiger Tageszeitungen und Verlagshäuser sowie regionale Fernseh- und Radiosender. Auch das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien, Ortsgruppe Großwardein, ist politisch und kulturell (auch ethnienübergreifend) in der Stadt aktiv.

Bildung und Wissenschaft

In Großwardein gibt es über 40 Schulen, darunter mehrere mit Klassenzügen in deutscher Sprache (u. a. Liceul Național „Mihai Eminescu“ und Școala generală „Dacia“) beziehungsweise Deutschunterricht. Neben der staatlichen Universität (gegr. 1990) sind unter anderem die wichtige Privatuniversität „Partium“ mit Unterricht in ungarischer Sprache sowie die unter baptistischer Leitung betriebene Privatuniversität „Emanuel“ angesiedelt.

Architektur und Kunstgeschichte

Deutliche architektonische Spuren haben das Barockzeitalter und die Moderne der Jahrhundertwende im „Paris an der Kreisch“ hinterlassen. Neben der größten Barockkirche Rumäniens, der Basilika St. Mariä Himmelfahrt (rum. Înălțarea Fecioarei Maria, ung. Szent László-székesegyház), die heute eine Kopie des Kopfreliquiars des hl. Ladislaus beherbergt und damit wie die römisch-katholische Barockkirche St. Ladislau an den entsprechenden Kult erinnert, und dem ehemaligen Bischofspalast nahebei sind zahlreiche weitere Barockbauwerke erhalten, etwa die sogenannte Mondkirche. Ganze Straßenzüge, insbesondere die heutige Calea Republicii (Hotel Astoria), weisen eine Fülle von Jugenstilarchitektur in unterschiedlichen Erhaltungszuständen auf, das bekannteste Gebäude ist die Passage Vulturul Negru (Schwarzer Adler). Erwähnenswert sind ferner die Reste der Ende des 16. Jahrhunderts entstandenen pentagonalen Festung im Vauban-Stil sowie das neoklassizistische Staatstheater und das Gebäude der Bürgermeisterei, beide erbaut um 1900. Von den verschiedenen Synagogen der jüdischen Gemeinden ist die Neologe Synagoge Zion (1878) am Kreischufer die bemerkenswerteste und im Stadtbild auffälligste; die orthodoxe Synagoge befindet sich in der Strada Mihai Viteazul (siehe auch Abschnitt „Diskurse/Kontroversen“).

Musik

Kulturgeschichtlich bedeutend ist die Gründung eines der ersten modernen Orchester und Musiktheater Europas: Im 18. Jahrhundert waren Johann Michael Haydn (1737-1806) und Karl Ditters von Dittersdorf (1739-1799) Kapellmeister und Hofkomponisten am Hof des Bischofs Adam Patačić (1717-1784) und führten dort zahlreiche Opern auf, bevor 1769 der Orchesterbetrieb auf Weisung von Maria Theresia (1717-1780) eingestellt werden musste.

4. Diskurse/Kontroversen

Historiographische Kontroversen bestehen im Fall von Großwardein hinsichtlich der Frühgeschichte der Stadt, für die rumänischerseits eine dakisch-römische Kontinuität postuliert, ungarischerseits aber eine eigene kulturbringende Rolle beansprucht wird. Das rumänisch-orthodoxe Bistum beruft sich auf uralte Wurzeln und ungebrochene Kontinuität, das griechisch-katholische weist darauf hin, dass die „Union mit der Kirche Roms“ im 18. Jahrhundert von allen orthodoxen Priestern der Region beschlossen und realisiert wurde. Die Zerstörung der Gräber des hl. Ladislaus, des hl. Emmerich und des Königs/Kaisers Sigismund in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wird von der ungarischen Historiographie den Osmanen angelastet, von der rumänischen aber protestantischen Aufständischen.

Kleinere rezente Ereignisse wie etwa das Anbringen und Entfernen ungarischsprachiger Straßenschilder oder die Umbenennung des Staatstheaters (Teatrul Regina Maria, nach Marie von Edinburgh, Frau des rumänischen Königs Ferdinand I.) zeigen, dass die Beziehungen zwischen der rumänischen und der ungarischen Bevölkerung der Stadt keinesfalls störungsfrei sind.

Die zu großen Teilen von den Nationalsozialisten mit ungarischer Unterstützung deportierten und in Vernichtungslagern getöteten Angehörigen der jüdischen Gemeinden Großwardeins haben, obwohl es im Hof der orthodoxen Synagoge ein Holocaust-Denkmal gibt, bislang keine angemessene Würdigung in der urbanen Erinnerungskultur gefunden, wie das Beispiel der dem Verfall preisgegebenen und gegenwärtig (2013) als Obstlager verwendeten Synagoge in der Strada Primăriei belegt.

5. Bibliographische Hinweise

Literatur

  • Ernő Deák: Das Städtewesen der Länder der ungarischen Krone (1780-1918). Bd. II/1. Wien 1989.
  • András Emődi (Hg.): Tanulmányok Nagyvárad újkori történetéből [Studien zur Geschichte der Stadt Großwardein]. Nagyvárad 2009 (Miscellanea Historica Varadinensia 1).
  • Gheorghe Gorun, Gabrile Moisa,Tereza Mozes, Liviu Borcea: Istoria orașului Oradea [Geschichte der Stadt Großwardein]. Oradea 2008.
  • Franz Metz: Johann Michael Haydn – seine Beziehungen zur Dommusik in Temeswar und Großwardein. Karlsruhe 1997 (Südosteuropäische Musikhefte 1).
  • Terézia Kerny: Der Ladislaus-Kult in Ungarn. In: Harald Prickler (Red.): Die Ritter. Burgenländische Landesausstellung 1990. Eisenstadt 1990 (Burgenländische Forschungen, Sonderband, 8), S. 60-63.

Weblinks

Anmerkungen

[1] Exemplarisch der Lebensbericht von Zelma Klein: Mein Zeugnis als Warnung. Bearb. v. Harald Roth. Konstanz 2006; in französischer Sprache (Übers. des ung. Originals): Éva Heyman: J’ai vécu si peu: Journal du ghetto de Oradea. Genf 2013.

[2] Deák: Städtewesen, S. 282.

[3] Volkszählung von 1930 (Recensământul general al populației României din 29 decemvrie 1930. Editura Institutului central de statistică București): www.recensamantromania.ro (Abruf: 26.06.2014).

[4] Nach den offiziellen Volkszählungen (recensamânt) 2002 und 2011 sowie den Angaben aus früheren Zählungen und Schätzungen. Vgl. die Webseite des nationalen Statistikinstituts Rumäniens (Institutul național de statistica): www.insse.ro (Abruf: 26.06.2014).

[5] Deák: Städtewesen, S. 282.

[6] Nach der Volkszählung 2011: www.insse.ro (Anm. 4).

[7] Deák: Städtewesen, S. 283.

[8] Nach der offiziellen Volkszählung 2002: www.insse.ro (Anm. 4).

Zitation

Thomas Schares: Großwardein/Oradea. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2014. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32393 (Stand 12.05.2015).

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