Kolberg/Kołobrzeg

1. Toponymie

Deutsche Bezeichnung

Kolberg, bis 1891 Colberg.

Amtliche Bezeichnung

Kołobrzeg

Weitere Bezeichnungen

Colbrege, Cholbreg, Colbreg, Coluberch, Choleberch, Choleberge, Colubriech, Cholberge

Etymologie

Kompositum aus den altslawischen Worten „Kol“ – Pfahl und „berg“ – Ufer oder Hügel.

2. Geographie

Lage

54° 11′ nördlicher Breite, 15° 35′ östlicher Länge, 10-14 m über NHN. Kolberg liegt an der Mündung der Persante/ Parsęta in die Ostsee, ca. 150 km nordöstlich von Stettin/Szczecin, 41 km westlich von Köslin/Koszalin.

Region

Pommern; Hinterpommern.

Staatliche und administrative Zugehörigkeit

Republik Polen; Woiwodschaft Westpommern (Województwo zachodniopomorskie).

3. Geschichte und Kultur

Gebräuchliche Symbolik

Das heutige Wappen zeigt ein zweigeteiltes Schild. Darauf befindet sich auf der heraldisch linken Seite eine silberne Bischofsmitra mit weißen und roten Bändern auf blauem Grund, darunter zwei gekreuzte Bischofsstäbe. Die heraldisch rechte Seite ist dreigeteilt: das obere rote Feld zeigt links zwei goldene überkreuzte Haken, rechts eine goldene Pfanne, dazwischen eine rote Wehrmauer mit drei Toren auf silbernem Grund, darunter zwei silberne Schwäne auf blauem Grund. Den unteren Teil bilden schwarze Meereswellen auf blauem Grund.

Das Wappen in dieser Form wird seit dem 17. Jahrhundert verwendet. Die ältesten bekannten Wappendarstellungen aus dem 14. Jahrhundert zeigten nur die gekreuzten Bischofsstäbe und die Mitra über den Meereswellen, ein Hinweis auf die bischöfliche Herrschaft – bis 1534. Die ab dem 17. Jahrhundert gültige Symbolik bezieht sich auf die Tradition der Salzsiederei (Haken und Pfanne), den Hafen und die Festung (Wehrmauer) und die Kaufmanns- und Seefahrertradition (Schwäne)[1].

 

Mittelalter

Die erste Siedlung (ca. zwei Kilometer südöstlich der heutigen Stadt, heute Budzistowo, dt. Altstadt) existierte vermutlich schon im 8. Jahrhundert. n. Chr. Seit der Mitte des 9. Jahrhunderts gab es eine befestigte Anlage mit einer Burg[2]. Mitte des 10. Jahrhunderts gelangte die Siedlung wie ganz Pommern unter die Herrschaft der Piasten. Als „Salsa Cholbergiensis“ (lat. salsa Salzsiederei) zum ersten Mal quellengesichert erwähnt in der Chronik von Thietmar von Merseburg (Anfang 11. Jahrhundert), als Sitz des von Bolesław dem Tapferen gegründeten Missionsbistums des ersten pommerschen Bischofs Reinbern (bis zur Vertreibung des Bischofs durch die heidnischen Pomoraner 1010)[3]. 1107–1108 wurde ‚Cholberg’ von Herzog Boleslaw III. Schiefmund zurückerobert und in den polnischen Piastenstaat eingegliedert; 1135 musste er für den Großteil Pommern die Lehnshoheit des Heiligen Römischen Reiches anerkennen. Nach dem Tod des Fürsten und der Zersplitterung Polens in einzelne Fürstentümer 1138 erkannten die pommerschen Fürsten 1181 die Lehnshoheit des Kaisers an. Zwischen 1168 und 1186 eroberte Dänemark Vor- und Hinterpommern und hielt sie bis 1227.

1248 tauschte der pommersche Herzog Barnim I. das Land Kolberg mit dem Bistum Cammin gegen das Land Stargard. 1255 wurde ca. zwei kilometer nördlich der alten Siedlung eine neue Stadt gegründet, die von Herzog Wartislaw von Pommern und dem Bischof von Cammin mit dem Lübischen Recht ausgestattet wurde. 1277 wurde die Stadt Teil des Stifts Cammin. 1442 kam es zum Konflikt zwischen der Stadt und dem Bischof wegen der bischöflichen Ansprüche auf die zuvor der Stadt zustehenden Einnahmen aus der Saline und dem Hafen. Kolberg wurde darauf mit dem kirchlichen Bann belegt und erfolglos belagert; der Streit wurde erst 1468 beigelegt.

Neuzeit

Nach Einführung der Reformation in Pommern kam es zu Konflikten zwischen dem Rat und dem nun evangelischen Bistum, da die Stadt die Gelegenheit nutzen wollte, sich aus der Abhängigkeit vom Landesherrn zu lösen. Die Streitigkeiten wurden Ende der 1540er Jahre unter Vermittlung des Reichskammergerichts geschlichtet.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Stadt 1627 von kaiserlichen Truppen besetzt, es kam zum Ausbau der Stadtbefestigung. 1630 fiel ein Teil der Bevölkerung einer Pestepidemie zum Opfer, 1631 wurde Kolberg von Schweden erobert. Infolge des Westfälischen Friedens 1648 wurde Kolberg mit ganz Hinterpommern Teil von Brandenburg-Preußen. Kolberg wurde zum Sitz von Landesbehörden der Provinz: der Pommerschen Regierung, der Kammer, dem Hofgericht und dem Pommerschen und Camminschen geistlichen Konsistorium, das 1688 nach Stargard/Stargard Szczeciński erlegt wurde.

Im Siebenjährigen Krieg wurde die Festung Kolberg 1758 und 1760 von russischen Truppen belagert, 1761 eingenommen, 1762 erneut unter preußischer Verwaltung wiederaufgebaut und neubefestigt.

19./20. Jahrhundert

1806/07 wurde Kolberg während der napoleonischen Kriege erfolglos von französischen Truppen belagert.

Im Zuge der preußischen Verwaltungsreform von 1816 kam Kolberg zum Kreis Fürstenthum Cammin im Regierungsbezirk Köslin, seit 1872 war es eigenständige Kreisstadt. Im selben Jahr wurden die Festungswerke geschleift, die Stadt blieb Sitz einer Garnison, die nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten um weitere Kasernenbauten, einen Fliegerhorst und eine Torpedoschule erweitert wurde.

1944 wurde Kolberg zur Festung erklärt und am 18. März 1945 von sowjetischen und polnischen Truppen erobert. 1945 kam die Stadt unter polnische Verwaltung. Sie gehörte 1946–1950 zur Wojewodschaft Stettin, danach zur Wojewodschaft Köslin. Im Zuge der Verwaltungsreform 1999 wurde die Stadt Teil der Wojewodschaft Westpommern (Hinterpommern).

 

Wirtschaft

Die erste pomoranische Siedlung war für die Nutzung der Salzquellen bekannt; auch im Mittelalter bildeten Salzproduktion und -handel neben dem Fischfang die Haupteinnahmequellen der Stadt. Von 1361–1610 war Kolberg Mitglied der Hanse. Nach 1800 erlebte die Stadt einen wirtschaftlichen Aufschwung mit der Entwicklung des Kurbetriebs, später des Badetourismus. 1859 wurde Kolberg an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Nach der Schleifung der Befestigungsanlagen 1873 wurde die Stadt erweitert, Parkanlagen, Kur- und Krankenhäuser wurden errichtet. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Kolberg zu einem bedeutenden Güterhafen, im 20. Jahrhundert auch für die Personenschifffahrt und als Yachthafen. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Wiederaufbau der Stadt wurde der Kurbetrieb wiederaufgenommen und nach 1990 weiter ausgebaut. Kolberg ist heute einer der führenden Fremdenverkehrsorte des Landes, der Handelshafen hingegen hat nur noch regionale Bedeutung.


 

Religions- und Kirchengeschichte

In den Jahren 1000–1010 war die erste Siedlung Kolberg (Budzistowo, Altstadt) Sitz des von Bolesław dem Tapferen gegründeten Missionsbistums. Bereits 1125 besuchte Bischof Otto von Bamberg die Siedlung und weihte die Marienkirche ein. 1276/77 ging die Stadt in den Besitz des Camminer Bistums über und wurde Sitz des Domkapitels mit der Marienkirche als Stiftskirche und einer Domschule. 1531 fand in der Marienkirche die erste Predigt nach Luthers Lehre statt, 1534 wurde in der Stadt offiziell die Reformation eingeführt, das Domkapitel wurde evangelisch, 1811 erfolgte die Säkularisierung. Eine römisch-katholische Gemeinde wurde in Kolberg erst 1895 wiedererrichtet (St. Martin in der heutigen ul. Zwycięzców). Mit dem Wiederaufbau der Marienkirche wurde das Kolberger Domkapitel 1979 reaktiviert, die Marienkirche in den Rang einer Konkathedrale erhoben.

Juden in Kolberg

Die ersten Quellenhinweise auf eine jüdische Gemeinde in Kolberg stammen aus dem Jahr 1261. Um 1510 wurden alle Juden aus der Stadt vertrieben. Nach der Einführung des Preußischen Judenedikts von 1812 zogen erneut jüdische Familien in die Stadt. 1816 verfügte die Gemeinde über ihren eigenen Friedhof, 1844 wurde die erste Synagoge errichtet, die 1900 durch einen Neubau ersetzt wurde. Jüdische Ärzte wie Aaron Simon, Moritz Behrend oder Hermann Hirschfeld waren maßgeblich an der Entwicklung der Kurinfrastruktur beteiligt. 1874 wurde das Jüdische Kurhospital mit 100 Betten eröffnet. Seit dem Beginn des 20. Jahrhundert sank die Anzahl der jüdischen Einwohner, v.a. nach 1933 durch die von den Nationalsozialisten erlassenen Berufsverbote für jüdische Ärzte bzw. Verbote für die jüdische Bevölkerung, die Kuranlagen zu nutzen. Während der Reichspogromnacht wurde die Synagoge verwüstet, anschließend in ein Lagerhaus umgewandelt. Die letzten jüdischen Bewohner wurden Anfang 1940 in Ghettos im Generalgouvernement deportiert und später ermordet. An die jüdische Geschichte der Stadt erinnert ein Lapidarium aus alten Grabsteinen, die 2000 an der Stelle des 1938 zerstörten sog. alten jüdischen Friedhofs (Stary cmentarz żydowski w Kołobrzegu, Ecke ul. Zdrojowa und Mickiewicza) aufgestellt wurden; dort befindet sich seitdem auch ein Gedenkstein für die Opfer des Holocaust.

Bevölkerung

Vor dem Dreißigjährigen Krieg zählte die Stadt rund 6.000 Einwohner. Nach der russischen Belagerung 1758–61 sank die Anzahl auf 3.940. Nach 1820 kam es durch den wirtschaftlichen Aufschwung zu einem raschen Anstieg der Bevölkerungszahlen.

1820: 5554 (davon 43 Katholiken und 48 Juden), 1862: 10.082 (92 Katholiken, 202 Juden), 1900: 20.200 (786 Katholiken, 349 Juden),1939: 33.580 (85 Juden).

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts lebte in der Stadt eine polnische Minderheit, deren Anteil um 1900 bei ca. 1,5 Prozent lag.[4] 1945 sank die Bevölkerungszahl infolge der Flucht und Vertreibung der Deutschen auf 2.816. In der Stadt ließen sich Polen nieder, darunter auch Vertriebene aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten. Bis 1960 stieg die Bevölkerungszahl auf ca. 17.000, 2006 betrug sie ca. 44.000, 2021 45.930 Personen.[5] /

Kunstgeschichte und Architektur

Im Bereich der ersten Siedlung (Budzistowo, Altstadt) sind auf einer Anhöhe am rechten Ufer der Persante Reste einer befestigten zweigliedrigen Anlage erhalten. Seit der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurden in der Altstadt zwei Kirchen errichtet, die Marienkirche (1125 geweiht, nach der Verlegung der Stadt dem Benedikterinnenorden überlassen, 1727 abgebrochen), sowie die nach 1222 errichtete Johanneskirche. Das gotische einschiffige Gebäude wurde von der pommerschen Herzogin Miroslawa gestiftet und dem Benediktinerkloster in Mogilno geschenkt. Nach der Einführung der Reformation und im Siebenjährigen Krieg beschädigt, 1776 und 1827 renoviert.

In der Altstadt Kolbergs, sind nur wenige Bauten erhalten geblieben. 1945 lagen über 90 Prozent der Häuser in Trümmern. In den 1950er und -60er Jahren wurden einzelne Bürgerhäuser wiederaufgebaut (u.a. das gotische Schlieffenhaus aus dem 15. Jahrhundert, heute Sitz des Polnischen Waffenmuseums; das Braunschweigsche Haus, benannt nach der Ratsfamilie von Braunschweig, Mitte des 17. Jahrhunderts für die Kaufmanns- und Reederfamilie Plüddemann errichtet, 1808 umgebaut, heute Museum für Stadtgeschichte). Die Altstadt entstand ab 1985 nach dem Entwurf von Michał Witwicki in dezent postmodernen Formen. Damit ist Kolberg die erste Stadt der zweiten Wiederaufbauphase polnischer Städte. Anders als in Elbing/Elbląg, dem bekanntesten Beispiel dieser sog. Retroversion, verzichtete man in Kolberg auf eine stilistische Anpassung an die historischen Fassaden.

Das imposanteste Bauwerk der Stadt ist die fünfschiffige St. Marien-Kirche, 1301–21 erbaut und nach 1350 zu beiden Seiten um je ein Schiff erweitert und mit einem weit ausladenden Satteldach gedeckt. Die Westfassade mit den unvollendeten Türmen liegt wie ein mächtiger Querriegel vor den Kirchenschiffen. Die Kirche ist die einzige fünfschiffige Basilika im heutigen Polen.

Von der reichen gotischen Freskierung blieben Reste erhalten. Die Innenausstattung (Hauptaltar, Kanzel, Orgel) stammt weitgehend aus der Nachkriegszeit. Erhalten blieben drei der einst 22 spätgotischen Seitenaltäre, das Ratsherrengestühl aus dem frühen 15. Jahrhundert und das Gestühl des Stiftskollegiums im Chor (um 1340).

Weitere kostbare Teile der ursprünglichen Innenausstattung sind das Bronzetaufbecken des Meisters Johann Alart (1335) mit Szenen aus dem Leben Christi, der Schiffskronleuchter (1523), nach seinem Stifter Schlieffenskrone genannt; ein Marienleuchter (der Holken-Famliie, um 1420); zwei gotische Kruzifixe und Votivbilder (darunter jenes für Siewert Granzin „Arme Seelen eilen einem vor Häschern fliehenden Ritter zu Hilfe“, 1442). Der siebenarmige Stehleuchter aus einer Lübecker Werkstatt (1327) gehört zu der kleinen Gruppe ähnlicher Objekte in Braunschweig, Paderborn, Essen und Mailand.

Nahe des Marien-Doms liegt das 1826 von Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) über gotischen Kellergewölben neu entworfene Rathaus; die Bauausführung übernahm 1829–32 dessen Schüler Ernst Friedrich Zwirner (1802–1861).6] Der unverputzte neogotische Backsteinbau wurde als Dreiflügelanlage mit einer Attika und einem mittigen quadratischen Turm ausgeführt und erinnert an eine mittelalterliche Burg.

Ein Relikt der mittelalterlichen Stadtbefestigung aus dem 15. Jahrhundert ist der sog. Luntenturm (Pulverturm; Baszta Lontowa oder Prochowa) im Norden der ehemaligen Altstadt, ein rechteckiger Bau der Backsteingotik.

Die neuzeitlichen Befestigungsanlagen der Festung Kolberg wurden 1887 geschleift; Fragmente aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert sind u. a. im Bereich des Hafens sichtbar – wie das Fort Münde unter dem Leuchtturm, der auf den Grundmauern von 1770 de facto 1947 neuerrichtet wurde.

Bildung

Seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts existierte am Kolberger Dom eine Lateinschule, das spätere Ratslyzeum, das Mitte des 19. Jahrhundert in das Staatliche Dom- und Realgymnasium umgewandelt wurde. Seit Mitte des 17. Jahrhunderts war Kolberg Sitz militärischer Ausbildungsstätten. 1655 gründete Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg eine Ritterakademie, die 1716 geschlossen wurde und in der Königlichen Ritterakademie Berlin aufging.

Erinnerungskultur

Die Verteidigung der Stadt unter dem Oberbefehl von August Graf von Gneisenau in den Jahren 1806/07 wurde 1944 zum Thema des NS-Propagandafilms Kolberg unter der Regie von Veit Harlan.

4. Bibliographische Hinweise

Literatur

  • Tadeusz Gasztold, Hieronim Kroczyński, Hieronim Rybicki: Kołobrzeg zarys dziejów. Poznań 1979.
  • Ernst Bahr, Roderich Schmidt: Altstadt-Kolberg. In: Helge bei der Wieden, Roderich Schmidt (Hg.): Mecklenburg Pommern. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Stuttgart 1995.
  • Hieronym Kroczyński: Dawny Kołobrzeg. Das alte Kolberg. Kołobrzeg 1999.
  • Kolberg (Hinterpommern), In: Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum, Bd. 2, Großbock - Ochtendung. Gütersloh 2008, S. 2259.
  • Jerzy Patan: Dzieje dawnego kurortu Kołobrzeg 1872–1945. Kołobrzeg 2010, S. 291.
  • Hugo Riemann: Geschichte der Stadt Colberg. Aus den Quellen dargestellt. Mit Urkunden, Plänen der Belagerung und einer Ansicht Colbergs. Colberg 1873 [Reprint urn:nbn:de:gbv:9-g-5272255].
  • Hieronim Rybicki: Kołobrzeg. Zarys dziejów. Poznań 1979.
  • Tomasz Torbus: Polen. Reisen zwischen Ostsee und Karpaten, Oder und Bug. Ostfildern 2011.
  • Dirk Schleinert: Die Stadt und das Salz. Quellen zur Kolberger Saline im Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt. In: Pommern. Zeitschrift für Kultur und Geschichte. 43. Jg. (2005), H. 4, S. 11–21.

Anmerkungen

[1] Marian Gumowski: Herby miast polskich. Warszawa 1960, S. 202.

[2] Tadeusz Gasztold, Hieronim Kroczyński, Hieronim Rybicki: Kołobrzeg zarys dziejów, Poznań 1979; Ernst Bahr, Roderich Schmidt: Altstadt-Kolberg. In: Helge bei der Wieden, Roderich Schmidt (Hg.): Mecklenburg Pommern. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Stuttgart 1995, S. 151f.

[3] Bahr/Schmidt 1995.

[4] Hieronym Kroczyński: Dawny Kołobrzeg. Das alte Kolberg. Kołobrzeg 1999, S. 52.

[5] https://pl.wikipedia.org/wiki/Ko%C5%82obrzeg; siehe auch https://citypopulation.de/de/poland/zachodniopomorskie/admin/powiat_kołobrzeski/3208011__kołobrzeg/

[6] Ewa Gwiazdowska: Schinkel, seine Schüler und die Formen ihrer Architektur im heutigen Westpommern. In: Melanie Ehler (Hg.): Schinkel und seine Schüler: auf den Spuren großer Architekten Mecklenburg und Pommern. Schwerin 2004, S. 97–112.

Zitation

Tomasz Torbus: Kolberg/Kołobrzeg. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2024. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32295 (Stand 24.04.2024).

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OME-Redaktion (Stand: 30.07.2024)  | 
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