Utraquisten

1. Genese

Begriff

Die Bezeichnung „Utraquisten“, „Calixtiner“ (lat. calix = Kelch) oder „Kelchler“ rührt von ihrem Symbol, dem Kelch, her, der wiederum für die communio sub utraque specie (also den Kommunionempfang unter beiderlei Gestalten, das heißt Brot und Wein), eine wichtige Forderung der Gruppe, stand.

Träger, Gebrauch

Als „Utraquisten“ wurden zunächst sämtliche Anhänger der hussitischen Bewegung bezeichnet, ab 1436 aber nur die hier behandelte gemäßigte Strömung. Der Begriff „Hussiten“ wurde von ihren Gegnern abfällig verwendet.

Fremdsprachige Entsprechungen, Übersetzungen und Übernahmen

tschech. Utrakvisté oder Kališníci; poln. Utrakwiści oder Kalikstyni; engl. Utraquists

2. Definition

Die Utraquisten waren eine sozial heterogene sowohl religiöse als auch gesellschaftlich-reformistische Gruppe der Hussiten in Böhmen, die seit der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts bis zum Restitutionsedikt 1629 existierte. Ihre Forderung nach dem Laienkelch entsprang der Haltung des Magisters Jakob von Mies/Jakoubek ze Stříbra (um 1372–1429), der die Kommunion in beiderlei Gestalten als heilsnotwendig ansah (Joh 6,53) und den Laienkelch 1414 in Prag/Praha einführte. Sie waren in ihren Forderungen weniger radikal als die Böhmischen Brüder, die Sirotci („Waisen“), die Taboriten und die Orebiten.

3. Diskurse/Kontroversen

Die Einschätzung der Utraquisten war vom konfessionellen Standpunkt geprägt: Während römisch-katholische Kirchenhistoriker sie noch in den 1960er Jahren als schismatisch oder häretisch beurteilten, waren protestantische Historiker und Theologen geneigt, Gemeinsamkeiten mit den Utraquisten zu entdecken. Für die Tschechen stellten Jan Hus (um 1369–1415) und die an ihn angelehnten Bewegungen ein identitätsstiftendes Konstrukt dar.

In der Forschung sind die Person und das Regierungshandeln König Georgs von Podiebrad (1420–1471) umstritten. Während er einerseits als Exponent des Utraquismus gilt, als nationaler Held, aufgeklärter und dynamischer Regent und „Hussiten-König“ oder „Friedensfürst“ verehrt wurde, gilt er anderen als Realpolitiker, prononciert katholischen Historikern als „Ketzerkönig“, der zwischen Katholizismus und neuem Glauben pendelte und stark beeinflussbar gewesen sei. Teilweise wird ihm eine Mitschuld am Niedergang der Königsherrschaft zugunsten eines Ständestaates zugewiesen.

Die Beurteilung von Jan Rokycana (gest. 1471), einem hochgelehrten hussitisch-utraquistischen Erzbischof, der den Laienkelch auf dem Konzil von Basel (1433) verteidigte, schwankt in der Forschung beträchtlich. Er gehörte dem gemäßigten Flügel der Utraquisten an, warb für eine Anerkennung des Utraquismus und betonte Gemeinsamkeiten mit der römisch-katholischen Kirche, die ihn aber letztlich exkommunizierte. Seine Annäherung an den Katholizismus wurde ihm unter anderen von den Böhmischen Brüdern vorgeworfen.

4. Historischer Abriss

Voraussetzungen für den Utraquismus

Ausgangspunkt der hussitischen Bewegung der Utraquisten, wie aller hussitischen Bewegungen, war die Person des Jan Hus, jenes Priesters und Theologen, dessen Wirken und kritische Thesen gegen die katholische Kirche ihn in die Hände seiner Gegner brachten und den Feuertod auf dem Scheiterhaufen anlässlich des Konzils von Konstanz zur Folge hatten.

Die Verurteilung von Hus sowie die sich anbahnende hussitische Revolution fielen in eine Zeit, in der um die weltliche und kirchliche Vormachtstellung heftig gestritten wurde. Das Abendländische Schisma wurde auf dem Konzil von Konstanz (1414–1418) entschieden, die eingeforderten Kirchenreformen wurden jedoch nicht angegangen.

Theologen, wie 1411 Jakob von Mies, taten sich mit scharfen Angriffen gegen katholische Zeremonien und Gebräuche hervor. Auch Hus war zunehmend von der katholischen Orthodoxie abgewichen und provozierte damit die Reaktion, die in Form von Exkommunikation und Verhaftung auf dem Konzil erfolgte. Das Konzil verurteilte 1415 den Laienkelch. Dieser war zwar in der katholischen Kirche nicht verboten gewesen, aber seit dem 13. Jahrhundert unüblich geworden.

Eine Voraussetzung für den Erfolg der Hussiten und damit auch der Utraquisten war die Wahrnehmung von kirchlichen Missständen, gegen die Hus nicht als Erster predigte, doch stieß er in Böhmen, wo schwere religiöse, soziale und nationale Konflikte im Entstehen waren, auf eine Gesellschaft mit dem Willen zur Veränderung; hinzu kamen die Agrarkrise und Probleme der Pfründewirtschaft. Außerdem spielte die Prager Universität eine nicht zu unterschätzende Rolle, da es hier Emanzipationsbestrebungen der böhmischen Universitätsnation gab.

Die Bevölkerungsmehrheit in Böhmen bildeten die Tschechen, wobei aber die zugewanderten Deutschböhmen wichtige gesellschaftliche Positionen, gerade im Klerus, einnahmen. Seinen Rückhalt besaß Hus besonders bei der tschechischen Bevölkerung, aus der die hussitische Gruppe der Utraquisten entstand, und dem böhmischen (Hoch-) Adel, der an den Kirchengütern interessiert war.

Die Formierung der Utraquisten in der hussitischen Revolution

Mehr als 452 böhmische Adlige kündigten dem Konzil nach Hussens Tod den Gehorsam auf – sein Tod wirkte in vielerlei Hinsicht katalytisch auf bestehende Spannungen und Entwicklungen. König Wenzel (1361–1419) duldete den Ungehorsam gegen Konzil und Kirche in Böhmen. Das 1415 verhängte Interdikt sorgte dafür, dass utraquistische Priester die verlassenen Kirchen übernehmen konnten. Ihr geistiger Führer war Jakob von Mies, der die tschechischsprachige Messe einführte. 1416 hatten die Utraquisten alle Prager Kirchen übernommen. Die Prager Universität sanktionierte 1417 die Kommunionspendung in beiderlei Gestalten und ebnete damit utraquistischen Priestern den Weg zu Anstellungen.

Radikalere Gruppen dagegen plünderten Kirchenbesitz und schritten gewaltsam gegen Ordensschwestern und -brüder sowie Priester ein. Diese schwersten Unruhen konnte auch Wenzel, unter starkem Druck des Kaisers und des Papstes, durch Ausweisung der Kelchpriester aus den königlichen Städten nicht besänftigen. Die Androhung eines Kreuzzugs durch Papst Martin V. (1368–1431) im Jahr 1418 schmiedete Utraquisten und die radikaleren Gruppen zusammen.

Die Zeit von 1419 bis 1437 wird allgemein als Zeit der Hussitischen Revolution verstanden. Fünf Aktionsgruppen prägten die Ereignisse: der Reformkreis im Magisterkollegium der Universität Prag, die Prager Nationalisten (eine akademisch oder politisch gebildete Führungselite des Bürgertums), die sogenannten kleinen Leute (Handwerker, Tagelöhner und Gesellen), in den Städten, besonders in der Prager Neustadt, die Gruppen von Tabor und Oreb sowie der Hochadel. Der Aufstand gegen König Wenzel brach 1419 aus, wobei es zur Besetzung von St. Stephan sowie zu Übergriffen auf Katholiken und Parteigänger des Königs kam und 13 katholische Ratsherren defenestriert und getötet wurden (Erster Prager Fenstersturz). Die Radikalen übernahmen die Macht in Prag und eigneten sich Kirchengut an. Wenzel erlitt einen Schlaganfall und verstarb. Es kam zu Vertreibungen der katholischen Geistlichkeit und besitzender deutschsprachiger Familien. Unter Jan Želivský/Johannes von Seelau (um 1380–1422) entwickelte sich, bis zu seinem Sturz 1422, in der Prager Neustadt eine religiös-soziale Diktatur.

Während die radikaleren Hussiten, chiliastisch und adventistisch gesinnt, die Stadt Tabor/Tabór gründeten, nicht ohne zuvor Gewalttaten an ihren Feinden verübt zu haben, setzten die gemäßigten Utraquisten dagegen zunächst auf eine Verständigung mit der Königinwitwe Sophie (1376–1425).

Im Anschluss an die Lehre von Hus hatte sich eine Volksbewegung in Böhmen gebildet, die ihre Forderungen 1420 in den Vier Prager Artikeln formulierte: freie Predigt, den Laienkelch, die Säkularisation des Kirchengutes sowie die strenge Kirchenzucht im Klerus. Diese Vier Artikel waren gemeinsame Grundlage der Utraquisten. Sie gingen aber den Taboriten nicht weit genug. Den Kompromiss zwischen dem Konzil von Basel und den böhmischen Ständen stellten die Prager Kompaktaten (Compactata religionis) von 1433 dar.

Die besondere Brisanz der utraquistisch-hussitischen Forderungen bestand in der Verbindung von reformatorischen und politischen Anliegen in Böhmen, die zunehmend sozialrevolutionären Charakter besaßen. Große Teile des kirchlichen Grundbesitzes gingen an den böhmischen Adel und hussitische Städte. Der Prager Kompromiss sah das Abendmahl in beiderlei Gestalten vor, erlaubte der Kirche – entgegen der früheren Forderung der Utraquisten – grundsätzlich ihren Besitz und die freie Predigt ordinierter Geistlicher. Die Utraquisten unterschrieben, ordneten sich damit formal wieder in die katholische Kirche ein und waren damit anerkannt. Die Taboriten wurden von den verbündeten utraquistischen und kaiserlichen Truppen in der Schlacht von Lipan/Lipany 1434 geschlagen.

Zum Ende der Hussitenkriege mit fünf Kreuzzügen (1419–1434) führten die sogenannten Iglauer Kompaktaten von 1436. Vertragspartner waren Kaiser Sigismund (1368–1437), zugleich König von Böhmen, und die Hussiten. Den Prager Bischofsstuhl besetzte danach ein Utraquist, Jan Rokyzana, das Abendmahl in beiderlei Gestalten wurde im gesamten Königreich gestattet, und die Utraquisten erkannten Sigismunds Herrschaft an.

Die Utraquisten nach 1436

Die römische Kirche wollte eine dauerhafte Sonderregelung, das heißt die Existenz zweier Konfessionen, nicht akzeptieren und suchte die strenge Auslegung der Kompaktaten, um von den Forderungen des Utraquismus nicht viel übrig zu lassen. Auch die Restitution von Besitz an katholische Adlige schwächte die Utraquisten sowie der katholische König Wladislaw II. von Böhmen und Ungarn (1456–1516), Nachfolger des hussitisch gesinnten Königs Georg von Podiebrad, der verstärkt die katholische Position vertrat. Der Priestermangel der Utraquisten verstärkte sich durch eine effektive Weiheverhinderung durch Rom. Papst Pius II. (1405–1464) verwarf die Kompaktaten 1462, 1567 wurden sie gänzlich aufgehoben.

Die Utraquisten suchten sich zu organisieren, so 1478 auf dem St.-Laurentius-Ständetag. Als drei Leitungsinstanzen wurden beschlossen: ein Konsistorium aus acht Priestern und vier weltlichen Personen, an dessen Spitze ein Administrator stand; eine ständische Kirchenleitung, gebildet aus drei gewählten Adligen als Vorsitzenden der Ständeversammlung (später Defensoren genannt); Einsetzung von Dekanaten. Das Zentrum der Utraquisten war Prag; ihr Konsistorium war bei der Marienkirche (Teynkirche) auf dem Altstädter Ring angesiedelt. Neben der Forderung des Laienkelchs und der volkssprachlichen Messe vereinte die Utraquisten die Ablehnung der römischen Autorität und Jurisdiktion, die Forderung nach biblisch fundierter Lebensführung sowie nach stärkerer Kirchenzucht. Die apostolische Sukzession, die Messe und die Sakramente wurden nicht abgelehnt. Den Unterschied zu radikaleren Gruppen wie den Taboriten machten deren Forderung nach einem Gottesstaat, deren chiliastische und egalitäre Tendenzen sowie deren Ablehnung von katholischen Gebräuchen aus.

Die Mehrheit in Böhmen bildeten die Utraquisten, und zwar im Adel ebenso wie im Stadtbürgertum. Tendenziell entwickelte sich seit 1479 (Wiedereingliederung des katholischen Adels in die Landesgemeinde) ein Gegensatz von katholischem Hochadel und König gegen utraquistische Ritter und Städte. Das Landesbewusstsein der Stände wuchs, wobei der Utraquismus diese in der Auseinandersetzung mit der Zentralgewalt vereinte.

Der Druck auf die Utraquisten, so die Entfremdung utraquistischer Pfarreien, ging aber weiter. 1483 ereignete sich in den drei Prager Städten ein blutiger Aufstand der Utraquisten gegen mit dem katholischen Adel sympathisierende Ratsmitglieder, den die Utraquisten im Wesentlichen für sich gewannen. Der König musste 1484 einlenken. Der sogenannte Kuttenberger Religionsfriede von 1485 regelte die Religionsfreiheit und Toleranz in Böhmen. Schließlich kam es zur Flügelbildung unter den Utraquisten. Der antirömische Flügel, mit von Rom abweichender Abendmahllehre, Zeremonien und Messe sowie einem rigiden Biblizismus, trat dann auch mit Luther (1483–1546) in einen engen Kontakt. In den 20er Jahren des 16. Jahrhunderts war diese Gruppe tonangebend und sann auf Reform des gesamten Utraquismus.

Unter dem Einfluss Luthers und seiner Bewegung spalteten sich nach 1530 die Utraquisten in die sogenannten Altutraquisten, die sich streng an die Bestimmungen der Vier Artikel und der Kompaktaten hielten, und die Neuutraquisten, die sich an das Luthertum anlehnten. König Ferdinand I. (1503–1564) entzog 1562 den nichtkatholischen Ständen das Recht zur Lenkung des eigenen Konsistoriums. Durch die Genehmigung des Laienkelchs durch Pius IV. (1499–1565) im Jahr 1564 verlor der Utraquismus auch jede konfessionelle Bedeutung. Mit der Confessio Bohemica von 1575, angelehnt an die Confessio Augustana, wollten die Protestanten unter Mithilfe der Neuutraquisten ihre rechtliche Anerkennung auf böhmischer Landesebene erreichen, wie es im 15. Jahrhundert den Utraquisten gelungen war. Nach böhmischem Landesrecht war nur der Altutraquismus anerkannt.

Gemeinsam mit den Lutheranern erlangten die Utraquisten 1609 bei König Rudolf II. (1552–1612) den Böhmischen Majestätsbrief, der allen Untertanen Gewissensfreiheit zugestand und die Rechte der Confessio von 1575 bestätigte. Die mehrkonfessionelle böhmische Ständegesellschaft war auch Ergebnis des Utraquismus. Durch das Restitutionsedikt Ferdinands II. (1578–1637) vom 6. März 1629 wurde der Utraquismus rechtlich beseitigt. Er verschwand weitgehend im Zuge der Gegenreformation.

5. Bibliographische Hinweise

Literatur

  • Karl Bosl (Hg.): Handbuch der Geschichte der böhmischen Länder. 4 Bde. Stuttgart 1966–1974.
  • Stanisław Bylina: Rewolucja husycka. Przedswit i pierwsze lata [Die hussitische Revolution. Vorgeschichte und erste Jahre]. Warszawa 2011.
  • Winfried Eberhard: Die hussitische Revolution in Böhmen. Ursachen – Ziele und Gruppen – Verlauf – Ergebnisse. In: Klaus Herbers, Florian Schuller (Hg.): Europa im 15. Jahrhundert. Herbst des Mittelalters – Frühling der Neuzeit? Regensburg 2012, S. 136–160.
  • Thomas A. Fudge: The Magnificent Ride: The First Reformation in Hussite Bohemia. Aldershot 1998.
  • Frederick G. Heymann: The Hussite-Utraquist Church in the Fifteenth and Sixteenth Centuries. In: Archiv für Reformationsgeschichte 52 (1961), S. 1–16.
  • Jörg K. Hoensch: Geschichte Böhmens von der slavischen Landnahme bis zur Gegenwart. 4., erg. Aufl. München 2013.
  • Franz Machilek (Hg.): Die Hussitische Revolution. Religiöse, politische und regionale Aspekte. Köln 2012 (Forschungen und Quellen zur Kirchen- und Kulturgeschichte Ostdeutschlands 44).
  • Friedrich Prinz (Hg.): Böhmen und Mähren. 2. Aufl. Berlin 2002 (Deutsche Geschichte im Osten Europas).
  • Ferdinand Seibt : Hussitenstudien. Personen, Ereignisse, Ideen einer frühen Revolution. München 1987 (Veröffentlichungen des Collegium Carolinum 60).
  • František Šmahel: Die Hussitische Revolution. 3 Bde. Hannover 2002 (Schriften der Monumenta Germaniae Historica 43,1–3).

Bibliographien, Jahrbücher, Zeitschriften

  • Archiv für Kirchengeschichte von Böhmen, Mähren, Schlesien (1967ff.).
  • Franz Machilek: Art. Hus/Hussiten. In: Theologische Realenzyklopädie TRE 15 (1986), S. 710–735, hier: S. 730–735, mit umfangreicher Bibliographie.
  • Husitský Tábor [Hussitisches Tabor] (1978ff.).

Weblinks

Zitation

Marcus Wüst: Utraquisten. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2014. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32761 (Stand 13.08.2021).

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OME-Redaktion (Stand: 30.07.2024)  | 
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