Brieg/Brzeg

1. Toponymie

Deutsche Bezeichnung

Brieg

Amtliche Bezeichnung

poln. Brzeg

LAteinische Bezeichnung

Civitas altae ripae

Etymologie

Der Stadtname leitet sich von der slawischen Bezeichnung des hohen Oderufers (Wissoke Brzegh) ab.

2. Geographie

Lage

50° 52′ nördlicher Breite, 17° 29′ östlicher Länge, 148 m über NHN. Brieg liegt am linken Ufer der Oder etwa auf halbem Weg zwischen Breslau/Wrocław und Oppeln/Opole.

Staatliche und administrative Zugehörigkeit

Republik Polen. Brieg ist Kreisstadt des gleichnamigen Kreises (powiat Brzeski) in der Woiwodschaft Oppeln (Województwo opolskie).

3. Geschichte und Kultur

Gebräuchliche Symbolik

Das Stadtwappen zeigt drei mit einem Ring verbundene weiße Anker auf rotem Schild. Das Wappen wird seit der Stadtgründung (1248) auf Münzen oder Siegeln verwendet.

Mittelalter

Ein Handels- und Fischerdorf namens Wissoke Brzegh wird 1234 erstmals urkundlich erwähnt. Zwischen 1246 und 1250 erhielt es vom Piastenherzog Heinrich III. das Stadtrecht nach Halle-Neumarkter Vorbild. Dank seiner günstigen Lage an der Kreuzung wichtiger Land- und Wasserwege (insbesondere an der Via Regia) entwickelte sich Brieg zu einem Handels- und Gewerbezentrum. Nach der Erbteilung unter den Piasten 1311 wurde es zur Residenzstadt des gleichnamigen Herzogtums, das 1329 unter die Lehenshoheit der böhmischen Krone kam. 1428 bis 1432 wurde die Stadt mehrmals von Hussiten überfallen und geplündert, in den Jahren 1380, 1473, 1475, 1494 und 1507 von Bränden heimgesucht; während der türkischen Gefährdung 1534 und 1545 wurden die Bauten der Vorstadt zerstört.

Neuzeit

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Torgebäude des Piastenschlosses
in Brieg
[Foto T. Weger CC BY-SA 3.0]

Unter den Herzögen Friedrich II. (1521–1547) und Georg II. von Liegnitz-Brieg-Wohlau (1547-1586) begann die Blütezeit der Stadt, die bis zum Dreißigjährigen Krieg andauerte. Mit dem Tod des Herzogs Georg Wilhelm 1675 erlosch die schlesische Piastenlinie im Mannesstamm. Als Lehen der böhmischen Krone gelangte das Herzogtum unter die Herrschaft der Habsburger. Im Ersten Schlesischen Krieg (1740–1741) wurde Brieg von Preußen erobert. Die Stadt wurde während der Kämpfe stark beschädigt, anschließend von der preußischen Verwaltung zur Festung ausgebaut. In den Jahren 1756–1807 war Brieg Regierungshauptstadt von Oberschlesien und galt bis zu seiner Eroberung im Januar 1807 durch bayerische und französische Truppen als eine der stärksten Festungen im Osten Preußens. Nach 1807 wurden die Festungsanlagen geschleift.

19. Jahrhundert

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte Brieg einen starken wirtschaftlichen Aufschwung. 1842 wurde die Eisenbahnstrecke nach Breslau eröffnet, in den folgenden Jahren weitere Strecken nach Oppeln, Kattowitz/Katowice und Neisse/Nysa. In den Jahren 1816–1945 gehörte Brieg zum Regierungsbezirk Breslau, 1907 wurde die Stadt zum Stadtkreis. Die Verwaltung des Landkreises Brieg verblieb in Brieg.

20. Jahrhundert

Während des Zweiten Weltkriegs blieb die Stadt zunächst von Kriegshandlungen verschont. Am 23. Januar 1945 begann der Angriff der Roten Armee auf Brieg. Bis zur Kapitulation am 6. Februar wurden 50 % der Bausubstanz zerstört, darunter der Großteil der Altstadt. Nach dem Krieg kam die Stadt unter polnische Verwaltung.

Im Süden der Stadt entstanden neue Wohnviertel. Bis 1950 gehörte Brieg zur Woiwodschaft Breslau, nach der Verwaltungsreform wurde es an die Woiwodschaft Oppeln angegliedert.

Bevölkerungsentwicklung

Bisher liegen keine Quellen zu Einwohnerzahlen im Mittelalter vor. Im 16. Jahrhundert hatte Brieg vermutlich 2.000 bis 3.000 Einwohner. Genauere Zahlen werden erst für das 18. Jahrhundert überliefert: 1725 zählte die Stadt 3.150 Einwohner, im Jahr 1757 4.406. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung stieg die Einwohnerzahl rapide: 1850 lebten in Brieg bereits 18.899 Menschen, 1910 waren es 29.035. 1939 zählte die Stadt 29.580 Einwohner (davon 20.708 evangelische, 8.044 katholische Christen und 125 Juden).[1] In den Jahren 1945–1947 wurde die deutsche Bevölkerung größtenteils vertrieben, an ihre Stelle kamen neue Bewohner, die überwiegend aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten stammten. Im Jahr 1961 hatte die Stadt 25.342 überwiegend katholische Einwohner, im Jahr 2011 betrug die Einwohnerzahl 36.384.[2]

Juden in Brieg

Die frühesten Spuren jüdischen Lebens in Brieg reichen bis ins Mittelalter zurück. Die Quellen des 14. und 15. Jahrhunderts verzeichnen Privilegien und Schutzbriefe der Piastenherzöge, die jüdischen Kaufleuten und Handwerkern - zumeist im Gegenzug für Darlehen oder Schutzgeldzahlungen - das Bleiberecht verliehen. Infolge eines Edikts Kaiser Rudolphs II. von 1582 wurden alle Juden aus Brieg vertrieben. Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg, ca. ab 1650, gab es in der Stadt wieder eine jüdische Gemeinde; 1799 wurde die neue, heute noch erhaltene Synagoge im klassizistischen Stil erbaut. Die Anzahl der Gemeindemitglieder betrug Mitte des 19. Jahrhunderts ca. 350, fiel aber bis 1933 auf 255 zurück. Im Jahre 1938 lebten in Brieg nur noch 160 Personen jüdischen Glaubens. In der "Reichskristallnacht" 1938 wurde die Synagoge beschädigt und 1940 zu einem Wohnhaus umgebaut.

Wirtschaft

Nach dem Anschluss an das Eisenbahnnetz wurden in den Außenbezirken der Stadt zahlreiche Industriebetriebe (Maschinenbau-, Leder-, Papierwaren-, Zucker- und Zuckerwarenfabriken) gegründet, die bis zum Zweiten Weltkrieg das Wirtschaftsleben der Stadt bestimmten. In der Nachkriegszeit entwickelte sich Brieg zu einem Wirtschaftsstandort mit mehreren Unternehmen, überwiegend für Lebensmittelherstellung und Maschinenbau.

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Die Hl.-Kreuz-Kirche in Brieg
[Foto: T. Weger CC BY-SA 3.0]

Religions- und Kirchengeschichte

1523 führte Herzog Friedrich II. von Liegnitz-Brieg-Wohlau die Reformation ein, die Bevölkerungsmehrheit wurde lutherisch. Nach dem Übergang an das Haus Habsburg begann die Rekatholisierung der Stadt. 1680 ließen sich in Brieg Jesuiten nieder, die ein Gymnasium und die Pfarrkirche (Hl.-Kreuz-Kirche) errichteten. In den Jahren 1682–1701 wurde das Kapuzinerkloster erbaut. Die gegenreformatorischen Maßnahmen blieben weitgehend erfolglos; unter preußischer Herrschaft waren die deutschen Einwohner von Brieg mehrheitlich Lutheraner.

Kunstgeschichte und Architektur

Der mittelalterliche Stadtkern mit gitterförmigem Straßennetz und dem Ring in der Mitte wurde auf ovalem Grundriss als Gründungsstadt angelegt; von Norden umfasst ihn die Oder, im Westen lag die Residenz der Piastenherzöge. Die übrigen Seiten waren von Stadtmauern mit ursprünglich sechs Toren umgeben (Oder-, Polnisches, Oppelner/Neisser, Briegischdorfer, Mollwitzer und Breslauer Tor). Erhalten geblieben ist nur das Odertor, das im Stil der Spätrenaissance 1595/96 errichtet und 1895 von seinem ursprünglich Standort an der Oderbrücke an die Oderpromenade transloziert wurde. Ab dem ausgehenden 16. Jahrhundert wurden die Befestigungsanlagen ausgebaut und mit Bastionen versehen (vollendet in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit insgesamt zehn Bastionen). Nach der Schleifung im frühen 19. Jahrhundert wurden anstelle des Befestigungsgürtels Promenaden und Grünflächen angelegt. Pfarrkirche St. Nikolaus Die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus wurde 1279 erstmalig urkundlich erwähnt. In den Jahren 1365–1417 erfolgte ein Umbau der Kirche in eine gotische Backsteinbasilika unter Mitwirkung Breslauer Baumeister (u. a. Heinrich Pfefferfleisch, Peter Rudel). 1856–1885 wurde die Kirche restauriert, wobei u. a. die Türme aufgestockt und neugotische Ergänzungen vorgenommen wurden. 1945 brannte die Kirche vollständig aus; sie wurde 1959–1967 wiederaufgebaut. Seit der Reformation in Brieg und bis zur Zerstörung 1945 war die St.-Nikolaus-Kirche lutherisch, seit dem Wiederaufbau wird sie als römisch-katholische Pfarrkirche genutzt. Ehemalige Franziskanerkirche St. Peter und Paul Den Quellen zufolge gab es in Brieg schon um das Jahr 1270 ein Franziskanerkloster. Die 1285 erstmalig erwähnte Klosterkirche wurde in vier Bauphasen errichtet. Nach der Reformation wurde die Kirche vom Orden verlassen, 1582 ließ Herzog Georg II. sie zum Zeughaus umbauen. Auch in den nachfolgenden Jahrhunderten (bis in die 1980er Jahre) diente der Bau als Lagerraum; zu diesem Zweck wurden Zwischendecken eingezogen und Dächer abgesenkt. Nach dem Oderhochwasser von 1997 stürzte der südliche Turm ein. Katholische Pfarrkirche zur Kreuzerhöhung (ehem. Jesuitenkirche) Die Jesuiten, die sich nach der Angliederung des Herzogtums Liegnitz-Brieg-Wohlau an das habsburgische Kaiserreich in der Stadt niedergelassen hatten, errichteten in den Jahren 1734–1739 an der Stelle des 1545 abgetragenen Dominikanerklosters eine eigene Kirche. Die spätbarocke Wandpfeilerkirche mit Emporen entstand nach Entwürfen von Joseph Frisch, unter Bauleitung von Johann Christoph Melcher; der Jesuitenmaler Johannes Kuben verzierte den Innenraum mit monumentaler Freskomalerei. Nach der Säkularisierung ging die Kirche 1776 in den Besitz der Kurie über, ab 1819 wurde sie als Pfarrkirche genutzt. In den Jahren 1856–1859 wurde die Doppelturmfassade mit klassizisierenden Helmaufsätzen ergänzt.

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Das Rathaus von Brieg [Foto: T. Weger CC BY-SA 3.0]

Rathaus Das Rathaus wurde in den Jahren 1570–1577 im Auftrag von Herzog Georg II. anstelle eines beim Stadtbrand von 1569 zerstörten gotischen Vorgängerbaus errichtet (Entwurf Bernhard Niuron, Bauleitung Jakob Parr). Die Anlage ist hufeisenförmig mit nach Osten geöffnetem Innenhof und hohem Turm im Nordosten. Die nach Westen gerichtete Hauptfassade schmückt eine zweigeschossige Loggia mit Rundbogenarkaden im Erdgeschoss und Holzstützen im Obergeschoss. Das darüber liegende Satteldach zieren drei Zwerchgiebel, reich verzierte Giebel finden sich auch an der Nord- und der Südseite des Gebäudes. Im Untergeschoss des Nordflügels befand sich der sog. Schweidnitzer Keller, im Obergeschoss der große Sitzungssaal mit erhaltener Lärchenholzdecke von 1648 sowie der sog. Rats-Sessionssaal (1746 im Rokokostil umgestaltet). Fürstenschloss Die Geschichte der Residenz in Brieg reicht bis ins frühe 13. Jahrhundert zurück: 1235 erstmalig als Sitz des herzoglichen Statthalters erwähnt, wird sie um 1296 unter Herzog Bolko I. von Schweidnitz zum Schloss umgebaut. In dieser Zeit entstand auch der älteste noch heute erhaltende Teil der Anlage, der Löwenturm in der Südwestecke (umgebaut 1481–1489, 1801–1805). In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde das Schloss im Auftrag Herzog Ludwigs I. umgestaltet, an der Südwestecke entstand die Kollegiatkirche St. Hedwig - Schlosskapelle und späteres Mausoleum der Piastenherzöge (errichtet 1567 unter Georg II.). Unter Herzog Friedrich II. und seinem Nachfolger Georg II. erfolgte in den Jahren 1544–1595 unter Mitwirkung der Baumeister Jakob und Franz Parr sowie Bernhard und Peter Niuron der grundlegende Umbau der Residenz im Renaissancestil. Nach dem Aussterben der Brieger Piasten wurde das Schloss zum Sitz der kaiserlichen Verwaltung, zeitweise zur Residenz diverser österreichischer Fürsten und sächsischer Kurfürsten. Während des Ersten Schlesischen Kriegs (1741) wurde das Schloss stark beschädigt; die übrig gebliebenen Gebäude dienten in der Folgezeit als Lager und Kaserne. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Bau vom städtischen Magistrat übernommen und im Südflügel ein Museum eingerichtet. 1945 wurde die Anlage weitgehend zerstört. In den Jahren 1966–1990 erfolgte ein grundlegender Wiederaufbau des Schlosses, rekonstruiert wurde dabei auch der Arkadenhof. Heute beherbergt das Schloss das Piastenmuseum (Muzeum Piastów Śląskich) mit einer Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt und der schlesischen Piasten sowie einer umfangreichen Sammlung von Werken der Malerei und Bildhauerei Schlesiens des 15.–18. Jahrhunderts.

Bildung und Kultur

Die Herzöge von Brieg waren für ihr kulturelles Mäzenatentum berühmt. Das von Ludwig I. gestiftete Kollegiatstift St. Hedwig verfügte über eine umfangreiche Sammlung illuminierter Handschriften, darunter der sog. Lübener Kodex mit der Vita der hl. Hedwig. Georg II. gründete 1564 in Brieg ein Gymnasium (Gymnasium Illustre Bregense), das in dem eigens zu diesem Zweck von Jakob Parr errichteten prunkvollen Gebäude untergebracht wurde. Die Jesuiten gründeten hier im ausgehenden 17. Jahrhundert ebenfalls ein eigenes Gymnasium. 1821 wurde das Stadttheater in Brieg eröffnet, eines der ältesten in Niederschlesien.

Brieg verfügte seit dem 16. Jahrhundert über zwei Papiermühlen, seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts bestanden hier Druckoffizinen.

Von Bedeutung sind die 1569 gegründete Piastenbibliothek mit zahlreichen wertvollen Inkunabeln, Altdrucken und Musikalien, die theologisch ausgerichtete Bibliothek der Jesuiten und die Kirchenbibliothek zu St. Nicolai.

Aus Brieg stammen der Maler und mehrjährige Direktor der Breslauer Kunstakademie Oskar Moll (1875–1947) und der Dirigent Kurt Masur (geb. 1927). 1996 wurde Masur zum Ehrenbürger der Stadt ernannt, 2005 wurde in Brieg das Kurt-Masur-Institut zur Förderung des Musikunterrichts in den Brieger Schulen gegründet.

Literatur

Der in Brieg geborene Humanist und Geograph Bartholomäus Stein (ca. 1476–1522) ist u. a. Verfasser der Beschreibung von Schlesien und Breslau (1512). Der zeitweise in Brieg lebende Dichter Friedrich von Logau (1604–1655) war Mitglied der "Fruchtbringenden Gesellschaft" und als Verfasser von Sinngedichten bekannt. Der Dichter und Brieger Organist Wenzel Scherffer von Scherffenstein (ca. 1598–1674) erhielt für sein Hauptwerk Geistliche und Weltliche Lieder (Brieg 1656) die kaiserliche Dichterkrone.

4. Bibliographische Hinweise

Literatur

  • Brzeg/Brieg. In: Ernst Badstübner, Dietmar Popp, Andrzej Tomaszewski, Dethard von Winterfeld (Hg.), Sławomir Brzezicki, Christine Nielsen (Bearb.): Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen. Schlesien. München, Berlin 2005, S. 173-184.
  • Maciej Borkowski, Andrzej Kirmiel, Tamara Włodarczyk: Śladami Żydów. Dolny Śląsk, Opolszczyzna, Ziemia Lubuska [Auf den Spuren des Judentums. Niederschlesien, Oppelner und Lebuser Land]. Warszawa 2008.
  • Krystian Heffner: Brzeg - historia i współczesność [Brieg - Geschichte und Gegenwart]. Opole 1987 (Encyklopedia wiedzy o Śląsku).
  • Werner Irrgang: Neuere Geschichte der Stadt Brieg 1740–1980. Goslar 1980.
  • Andrzej Peszko (Hg.): Historyczne dziedzictwo Ziemi Brzeskiej. Historia lokalna na przykładzie wybranych powiatów, miast i gmin [Das historische Erbe des Brieger Landes. Lokalgeschichte am Beispiel ausgewählter Landkreise, Städte und Gemeinden]. Opole 2005.

 Weblink

Anmerkungen

[1] Angaben zu Bevölkerungszahlen vor 1939: Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. URL: www.verwaltungsgeschichte.de/brieg.html (Abruf 16.11.2012)

[2] Główny Urząd Statystyczny, Wybory do Sejmu i Senatu 2011. pkw.gov.pl (Abruf 09.10.2011).

Zitation

Beata Lejman, Tomasz Torbus: Brieg/Brzeg. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2012. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32270 (Stand 30.07.2021).

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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