Neisse/Nysa

1. Toponymie

Deutsche Bezeichnung

Neisse

Amtliche Bezeichnung

poln. Nysa

Lateinische Bezeichnung

Nissa

Etymologie

Benannt nach dem Fluss Neiße (Glatzer Neiße/Nysa Kłodzka), der Anfang des 12. Jahrhunderts erstmals bei Cosmas von Prag als flumen nomine Nizza(m) genannt wird.

2. Geographie

Lage

Neisse liegt auf 50° 45' nördlicher Breite, 17° 20' östlicher Länge etwa 80 km südlich von Breslau/Wrocław.

Topographie

Neisse liegt im hügeligen Vorland des zu den Sudeten gehörenden Altvatergebirges am Zusammenfluss von Biele (Biała Głuchołaska/Bělá) und (Glatzer) Neiße auf 187 m über NHN.

Region

Oberschlesien

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Stadtansicht Neisse/Nysa (Postkarte: vor 1939)
[Herder-Institut, Marburg, Bildarchiv, Inv.
Nr. 142969]

Staatliche und administrative Zugehörigkeit

Polen. Neisse gehört seit 1950 zur Woiwodschaft Oppeln (Województwo opolskie). Im 13. Jahrhundert gehörte die Stadt zum Herzogtum Schlesien (Kastellanei Ottmachau), ab 1342 zum geistlichen Fürstentum der Breslauer Bischöfe (Fürstentum Neisse-Grottkau, historisch zu Niederschlesien gehörig), war ab 1742 preußisch, gehörte seit 1871 zum Deutschen Reich und seit 1945 zu Polen.

3. Geschichte und Kultur

Gebräuchliche Symbolik

Ab 1260 ist ein Stadtsiegel bezeugt. Das Wappen zeigt auf rotem Grund sechs silberne Lilien im Verhältnis drei zu zwei zu eins (Ableitung aus dem bischöflichen Landeswappen).

Gebräuchliche Beinamen

"Schlesisches Rom"

Archäologische Bedeutung

1938 fanden Grabungen an der Pfarrkirche St. Jakobus statt, die, angeblich 1198 geweiht, nach einem Brand in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts neu errichtet wurde. Die heutige Hallenkirche wurde nach einem erneuten Brand 1401 erbaut.

Mittelalter

Neisse zählt zu den ältesten schlesischen Städten; eine erste Siedlung bestand dort vermutlich schon im 10. Jahrhundert. Der Breslauer Bischof Jarosław legte 1201 testamentarisch Neisse als Hauptstadt des geistlichen Fürstentums fest.

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Stadtansicht Neisse/Nysa mit Kämmereigebäude und
St. Peter und Paul im Hintergrund (2004).
[Foto: T. Weger/CC BY-SA 3.0]

Neisse wird erstmals 1223 als Stadt nach flämischem Recht mit einem Vogt Walter erwähnt. Eine ältere slawische Siedlung ist in der späteren Altstadt aufgegangen, die außerhalb der benachbarten planmäßig errichteten Stadt gelegen war. 1308 übernahm Neisse das Magdeburger Stadtrecht. Stadtherr war der Breslauer Bischof, der seit 1342/44 als ein von den Piasten unabhängiger geistlicher Fürst über Blutgerichtsbarkeit und Marktrecht verfügte. Nach Beilegung von Konflikten mit der Bürgerschaft 1313 lag das Stadtregiment weitgehend bei Rat und Schöffen. 1428 belagerten Hussiten erfolglos die Stadt; es kam zur Zerstörung der Vororte und des Umlands. Nach der Krise im 15. Jahrhundert führte die Lage an der Straße Wien-Breslau zu einem erneuten Aufschwung Neisses als Handelsstadt, u. a. durch Tuch- und Weinhandel mit Österreich, Böhmen, Mähren und Ungarn.

Neuzeit

Nach Einführung der Reformation in Breslau war Neisse im 16. und 17. Jahrhundert fast ununterbrochen Residenzstadt der Breslauer Bischöfe, was mit einem wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung verbunden war. Durch Kauf der Vogteirechte 1551 erhielt die Stadt weitgehende Unabhängigkeit vom Bischof. Doch kam es im Zug der Gegenreformation zu Konflikten unter Bischof Karl von Habsburg (reg. 1608–1624), der 1609 die Ausübung der im Majestätsbrief durch Kaiser Rudolf II. 1609 garantierten Konfessionsfreiheiten verhinderte. Karl verbot den Protestanten in der Stadt 1616 alle "Zusammenrottungen und Conventicula" und ließ einen der zwei städtischen Gesandten, die die Beschwerden der Neisser Bürger auf dem schlesischen Fürstentag vorgebracht hatten, gefangen nehmen und hinrichten. Bei Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs 1618 entzog sich der Bischof dem Versuch der Neisser Bürger, ihn gefangen zu setzen, durch Flucht zu seinem Schwager, dem polnischen König Sigismund III. Nach dem Sieg Ferdinands II. am Weißen Berg bei Prag/Praha begann 1620 die Gegenreformation mit der Niederlassung der Jesuiten, die ein Kolleg und (erfolglos) eine Universität gründeten. Es folgte der Wegzug der protestantischen Bürger, die 1622 fast ¾ der Bürgerschaft ausmachten, sodass die Stadt 1647 nur noch 3.500 Einwohner zählte, während es 1551 noch 7.300 gewesen waren. Ein Teil der Verluste war allerdings den Kriegsereignissen und Seuchen zuzuschreiben.

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Die Beschießung von Neisse/Nysa am 19.02.1741
(Grafik) [Herder-Institut, Marburg, Bildarchiv, Inv.
Nr. 128414]

Ab 1650 wurde Neisse nach niederländischem System zur Festung mit breiten Festungsgräben ausgebaut. 1741 kam es zur Übergabe an die preußischen Truppen. In preußischer Zeit wurde der Ausbau der Festung fortgesetzt und die Friedrichsstadt zur Unterbringung der Garnison von über 4.000 Mann angelegt. Durch die Säkularisation 1810 wurden Stifte und Klöster aufgelöst, die Gebäude als städtische und staatliche Einrichtungen genutzt. Das politische Klima in Neisse war im 19. Jahrhundert konservativ gestimmt. Im Kulturkampf und auch danach war Neisse eine Hochburg der katholischen Zentrumspartei, sodass hier mit dem Katholikentag 1899 eine große "Heerschau des politischen Katholizismus" stattfand. 1911 wurde Neisse kreisfreie Stadt. Die demokratisch legitimierte Vormachtstellung des Zentrums wurde 1933 durch die 'Gleichschaltung' der Nationalsozialisten beendet.

Zeitgeschichte

Bei Einmarsch der sowjetischen Truppen im April 1945 wurde Neisse zu 75 % zerstört. 1946 kam es zur Zwangsmigration der deutschen Einwohner. Anschließend wurde die Stadt unter die Verwaltung der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei (PZPR) gestellt. Seit 1989/90 hat Neisse eine demokratische Stadtregierung.

Verwaltung

Der Breslauer Bischof regierte durch einen Erbvogt (Schultheiß) als Stadtherr; nach dem Vergleich 1313 wurden Rat und Schöffen die bestimmenden Kräfte in der Stadt. 1551 erwarb Neisse die Vogtei. Ab 1742 wurde das Stadtregiment durch die preußische Regierung bestimmt, ab 1809 erhielt die Stadt die Selbstverwaltung nach preußischer Städteverordnung. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden Kommunalwahlen nach dem Dreiklassenwahlrecht abgehalten; ab 1919 erfolgte eine Demokratisierung des kommunalen Wahlrechts (bis 1933). Ab 1946 herrschte Wahlrecht nach kommunistischer Bestimmung, ab 1990 freies Wahlrecht.

Wirtschaft und Gesellschaft

In der Schedelschen Weltchronik von 1493 werden die Einwohner als plebs rustica polonici ydeomatis (Stadtbevölkerung polnischer Zunge) beschrieben. Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit beherbergte Neisse als Residenz- und Handelsstadt an der Straße WienBreslau ein florierendes Handwerk (Goldschmiede). Gehandelt wurde u. a. mit Tuch, Leinwand und Wein.

Wichtigster Wirtschaftsfaktor war seit dem 18. Jahrhundert das Militär, zudem eine bescheidene Textilindustrie. Die Industrie konnte sich erst nach Schleifung der Festung 1919 entfalten. Die Bevölkerung stieg dadurch an, der Wohnungsbau und die Industrieentwicklung wurden gefördert. Heute hat Neisse Bedeutung als Tourismus- und Verwaltungsstadt.

Bevölkerungsentwicklung: 1787: 5.863, 1825: 10.398, 1905: 25.390, 1939: 37.859, 1961: 24.710 Einwohner.[1] 2005 lebten in der Stadt 47.500 Einwohner.

Religions- und Kirchengeschichte

Das kulturelle Leben Neisses im Mittelalter wurde weitgehend durch den Bischof und die geistlichen Orden bestimmt, neben den Minoriten und Kreuzherren seit 1474 auch von den Franziskanern. Die seit dem 13. Jahrhundert als Bürgerkirche erbaute St.-Jakobus-Kirche fungierte seit 1477 als Sitz eines Kollegiatstifts und von 1539 bis 1608 als Grablege von sechs Bischöfen. Zudem war sie Nebendom der Breslauer Bischöfe. Seit der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts gab es in der Stadt eine jüdische Gemeinde, die eine Synagoge und einen Friedhof unterhielt. 1466/68 wurden die Juden nach dem Vorwurf eines angeblichen Ritualmords und Hostienfrevels aus der Stadt vertrieben.

Die humanistische Einstellung der Bischöfe ermöglichte eine Ausbreitung der Reformation, gegen die sich jedoch das Domkapitel stellte, das ein demonstratives Bekenntnis zur lutherischen Konfession zu verhindern wusste. Energische gegenreformatorische Maßnahmen fanden unter Bischof Karl von Habsburg statt, der die konfessionellen Zusagen des Majestätsbriefs (1609) verweigerte und v. a. nach dem Sieg Ferdinands II. 1620 mittels der Berufung von Jesuiten 1622 und der Gründung einer Universität Neisse zu rekatholisieren suchte. Eine evangelische Gemeinde für Zivilpersonen und Militärangehörige konnte sich erst 1742 bilden, sie erhielt ab 1816 die ehemalige Franziskanerkirche als Stadtpfarrkirche. Ab 1751 gab es in Neisse wieder eine jüdische Gemeinde, seit den 1830er Jahren auch eine Synagoge, deren Neubau von 1892 in der "Kristallnacht" 1938 zerstört wurde. Ab 1873 hatte Neisse auch eine altkatholische Gemeinde.

Besondere kulturelle Institutionen

In der ehemaligen bischöflichen Residenz ist heute ein Museum für Vor-, Früh- und Stadtgeschichte sowie für Wohnkultur, Kunstgewerbe und Malerei des 15.–20. Jahrhunderts untergebracht. Im Glockenturm der Jakobuskirche befindet sich ein Museum der sakralen Kunst mit Neisser Goldschmiedearbeiten. Die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Klöster und Stifte beherbergen Bibliotheken, darunter die der Jesuiten mit über 100 Handschriften und über 200 Inkunabeln.

Bildung und Wissenschaft

Die Pfarrschule in Neisse wird erstmals 1366 erwähnt. Ab 1418 gab es ein Gymnasium, ab 1586 ein Pädagogium und ab 1624 das Jesuitengymnasium Carolinum (berühmte Schüler waren u. a. der spätere polnische König Michał Korybut Wiśniowecki und der Medizinnobelpreisträger Konrad Bloch).

Heute sind in der Stadt ein Lyzeum, eine medizinische Fachhochschule und eine staatliche Fachhochschule mit einem Institut für Fremdsprachen und einer germanistischen Abteilung angesiedelt.

Alltagskultur

1851 kam es zur Gründung der Gesellschaft "Philomatie" zur Vermittlung von Wissenschaften. Seit 1897 besteht der Neisser Kunst- und Altertumsverein, der ein Stadtmuseum gründete.

Bild


Die St.-Jakobus-Kirche in Neisse/Nysa 2003.
[Foto: T. Weger/CC BY-SA 3.0]

Kunstgeschichte

Neisse hat zahlreiche Kirchen. Mitte des 13. Jahrhunderts begann der Bau der gotischen Pfarrkirche St. Jakobus als Hallenkirche, der 1430 durch den Baumeister Peter von Frankenstein beendet wurde. Seit 1474 erfolgte der Bau des (Kampanile-)Glockenturms, der 1516 mit dem 3. Obergeschoss beendet wurde. Zur Ausstattung der nach 1945 wiederaufgebauten St.-Jakobus-Kirche gehören gotische und Renaissance-Grabtumben der Bischöfe sowie die Anna-Selbdritt-Gruppe von 1500. Weitere Baudenkmäler sind die ehemalige Jesuitenkirche St. Marien (1687–1692) von Michael Klein mit Freskenbildern von Karl Dankwart (1689), die 1720–1728 errichtete ehemalige Kreuzherrenkirche St. Peter und Paul (wohl auch von Michael Klein) mit Fresken der Gebrüder Scheffler (1730) und die 1602 erbaute Stadtwaage mit Spätrenaissance-Giebel, die 1947/48 in vereinfachter Form wieder aufgebaut wurde.

Musik

Kirchenmusik ist für Neisse im 15. Jahrhundert anhand des Codex Mf. 2016 (Musikalisches Institut der Universität Breslau) nachweisbar. Um 1500 gab es einen Stadtpfeifer. Von dem bedeutendsten schlesischen Komponisten und Zisterzienserabt Johannes Nucius (1560–1624) sind Aufführungen seiner fünf- oder sechsstimmigen Motetten durch dessen Freund Georg Wolff, Signator des Stadtgymnasiums, in Neisse belegt. In den Neisser Druckereien erschienen im 16. und 17. Jahrhundert zahlreiche Gesangbücher. In der Hofkapelle des Bischofs Karl von Habsburg wirkten Komponisten als Hofkapellmeister

Buch- und Druckgeschichte

Die Stadtdruckerei, die durch den Bischof Balthasar von Promnitz gegründet wurde, ist ab 1555 mit 259 Drucken im 16. Jahrhundert bezeugt, darunter das Testamentum Novum Deutsch des Hieronymus Emser (1571) als katholisches Gegenstück zu Luthers Bibelübersetzung. Die Stadtdruckerei existierte bis Ende des Zweiten Weltkriegs. Bedeutendste Leistung des Druckers J. Cruciger war die Schlesienkarte des Martin Helwig von 1561. Obgleich die Druckerei als katholisches Pendant zu den protestantischen Druckereien Breslaus gegründet wurde, publizierte der Drucker Johann Schubarth auch evangelische Werke, so 1622 bei Beginn der Gegenreformation das Gebetbuch Suspiria (Seufzer) des Magisters Nikolaus Anther mit dem Untertitel Seufzer und Gebete vor die evangelischen Kirchen zu Neisse und andere fromme Christen, so der reinen augsburgischen Confession von Herzen verwandt und zugethan sind, in diesen letzten betrübten Läuften und Zeiten täglich zu sprechen.

Literatur

Die bedeutendsten Autoren Neisses waren der Dichter des Jungen Deutschland Friedrich von Sallet (1812–1843) und der Expressionist Max Herrmann (Herrmann-Neisse) (1886–1941). Die letzten Jahre seines Lebens (1855–1857) verbrachte Joseph von Eichendorff (1788–1857) in Neisse, wo er auf Bitten des Breslauer Bischofs Heinrich Förster eine Hedwigs-Legende konzipierte, von der aber nur die Einleitung posthum veröffentlicht wurde.

Erinnerungskultur

Joseph von Eichendorffs Grab auf dem Jerusalemer Friedhof in Neisse ist nach der Zerstörung des Eichendorff-Hauses im Zweiten Weltkrieg Anziehungspunkt für zahlreiche Touristen. Das 1888 enthüllte und 1945 zerstörte Eichendorff-Denkmal in der Nähe des Friedhofs wurde 2002 mit Hilfe deutscher Sponsoren wiedererrichtet.

4. Diskurse/Kontroversen

Im Diskurs um den Gründungsvorgang der Stadt gehen ältere Autoren von der Altstadt als Weiterentwicklung der ehemaligen slawischen Siedlung aus, während die Gründungsstadt unabhängig davon als Stadt nach dem deutschen Recht angelegt worden sei. Eine neuere Deutung (W. Irgang) geht davon aus, dass der 1223 erwähnte Vogt Walter Vorsteher einer Gemeinde nach deutschem Recht in der Altstadt gewesen ist, und interpretiert die Neugründung der planmäßig angelegten Stadt Nyza als Ergebnis städtebaulicher bzw. verteidigungstechnischer Überlegungen.

5. Bibliographische Hinweise

Literatur

  • Werner Bein, Vera Schmilewski, Ulrich Schmilewski (Bearb.): Neisse. Das schlesische Rom im Wandel der Jahrhunderte. Würzburg 1988.
  • Detlef Haberland (Hg.): "Die Großstadt rauscht gespenstisch fern und nah". Literarischer Expressionismus zwischen Neisse und Berlin. Berlin 1995 (Tagungsreihe der Stiftung Haus Oberschlesien 6).
  • Wojciech Kunicki (Hg.): Neisse. Texte und Bilder. Unter Mitarb. von Marta Kopij und Gabriela Połutrenko. 2., durchges. Auflage. Nysa 2005.
  • Wojciech Kunicki, Monika Witt (Hg.): Neisse. Kulturalität und Regionalität. Nysa 2004 (Germanistische Studien, Beiheft 1).
  • Christine Nielsen: Nysa/Neisse. In: Ernst Badstübner, Dietmar Popp, Andrzej Tomaszewski, Dethard von Winterfeld (Hg.), Sławomir Brzezicki, Christine Nielsen (Bearb.): Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen. Schlesien. München, Berlin 2005, S. 669-697.
  • Paul Ronge: Neisse. In: Hugo Weczerka (Hg.): Handbuch der historischen Stätten. Schlesien. Stuttgart 1977 (Kröners Taschenausgabe 316), S. 331-338.
  • Aleksandra Szewczyk: Mecenat artystyczny biskupów wrocławskich w dobie reformacji i potrydenckiej odnowy Kościoła [Das Kunstmäzenatentum der Breslauer Bischöfe in der Zeit der Reformation und der tridentinischen Erneuerung der Kirche] (1520–1609). Wrocław 2011.

Weblinks

Anmerkungen

[1] Ronge: Neisse, S. 336.

Zitation

Arno Herzig: Neisse/Nysa. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2013. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32316 (Stand 30.07.2021).

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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