Region

1. Kurzbeschreibung

Der Begriff „Region“ bezeichnet eine räumliche Ordnungs- und Orientierungskategorie und verweist meist auf einen nach bestimmten Kriterien definierten Teilraum eines größeren geographisch beschriebenen Raums. Bewohner von Regionen sind zum Beispiel durch gemeinsame landschaftliche Rahmenbedingungen, einen gemeinsamen kulturellen und/oder geschichtlichen Hintergrund und/oder wechselseitige Beziehungen verbunden. Regionen können auf verschiedenen Grundlagen – geschichtlichen, kulturellen, sozialen, naturräumlichen, wirtschaftlichen, rechtlichen, politischen oder auch auf Verwaltungsentscheidungen – beruhen.[1] Sie sind meist durch Zentren, Peripherien, Grenzen und Übergänge strukturiert. Die derzeit verstärkte gesellschaftliche Bezugnahme auf Regionales, also auf überschaubare räumliche Einheiten, mit der damit einhergehenden Aktualität des Regionalen stellt eine zur Europäisierung und Globalisierung gegenläufige Tendenz dar.[2]

2. Begriff

Gebrauch, Abgrenzungen

Der Begriff „Region“ spielt in unterschiedlichen fachlichen Kontexten (Geographie, Geologie, Humanwissenschaften, Politik, Verwaltung, Ökonomie, Justiz usw.) eine Rolle, wobei das Verständnis von „Region“ in Abhängigkeit von der jeweiligen Sprecherintention variieren kann.

In Abgrenzung zum Begriff „Territorium“ (als Gebiet von Staat, Kreis, Gemeinde usw.) impliziert der Begriff „Region“ keine festgelegten Grenzen oder die Existenz spezifischer Verwaltungsstrukturen; außerdem kann er auch territoriale Mehrfachzugehörigkeiten einschließen (grenzübergreifende Regionen). Im Verhältnis zu „Region“ verweist der bedeutungsnahe Begriff „Gebiet“ meist auf eine kleinere geographische Einheit, so dass mehrere – zum Beispiel funktional (etwa durch Kultur, Tourismus, Wirtschaft) ähnliche – Gebiete als Region (z. B. „Kulturregion Oberlausitz-Niederschlesien“) bezeichnet werden können.

Die Europäische Union ist nach einer hierarchisch aufgebauten NUTS-Klassifikation (Nomenclature des unités territoriales statistiques) in EU-Regionen eingeteilt. Dies dient dem grenzüberschreitenden statistischen Vergleich von Regionen in Europa.[3]

Anderssprachige Bezeichnungen

engl./poln./russ./tschech.: region

3. Relevante Kontexte

Für die Erforschung, Darstellung und Vermittlung von Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa mit ihren interethnischen und interkulturellen Wechselbeziehungen ist die auf die jeweilige(n) Region(en) bezogene Betrachtungsweise von herausgehobener Bedeutung. Folgende Kontexte des Regionalen sind dabei von besonderer Relevanz:

„Wiederentdeckung“ von Regionen nach 1989

Der Zerfall des Ostblocks nach 1989 und die sich anschließende Herausbildung neuer Staaten haben auch zu einer Rückbesinnung auf historische Regionen und zum Teil zu einer Neudefinition von Regionen geführt. Vielfach ist ein starkes Interesse der Zivilgesellschaften an Vergangenheit und Kultur ihrer jeweils eigenen Regionen entstanden, was vielerorts zu einer Wiederaufnahme älterer regionalgeschichtlicher Diskurse und identitätsstiftender kultureller Praktiken (Traditionen, Bräuche) und damit einhergehend zu einer Beschäftigung mit dem deutschen Kulturerbe und letztlich auch zu dessen Annahme, Weiterentwicklung und Transformation geführt hat. Als Beispiele können die Gründung der Kulturgemeinschaft „Borussia“ in Allenstein/Olsztyn 1990, die „Entdeckung“ der Eigenheiten Niederschlesiens und seines deutschen Kulturerbes (in den Verwaltungsgrenzen der Woiwodschaft Niederschlesien [Województwo Dolnośląskie])[4] oder die ausgeprägte regionale Identität vieler Bewohner der Zips (Spiš) in der Slowakei[5] genannt werden. Die ukrainische und polnische Debatte über die galizische kulturelle Identität impliziert auch Abgrenzungen von den Zentren Kiew/Kyjiv/Kiev beziehungsweise Warschau/Warszawa.

Förderpolitische Kontexte

Regionen sind Objekte politischer Konzepte („Europa der Regionen“[6]) und auch gezielter Förderung durch die Europäische Union. Der 1992 im Vertrag von Maastricht geschaffene „Ausschuss der Regionen“ vertritt die regionalen und lokalen Gebietskörperschaften in der EU, besitzt allerdings nur beratende Funktion. Das kontinuierlich fortgesetzte EU-Förderprogramm „INTERREG“[7] bezieht sich gezielt auf Projekte, die der strukturverbessernden, grenzübergreifenden regionalen Zusammenarbeit unter Einschluss auch kultureller Fragen gewidmet sind. Außerdem soll die Einrichtung und Förderung neu konstituierter, staatliche Grenzen übergreifender sogenannter „Europaregionen“ („Euroregionen“; „EuRegios“) insbesondere dem Tourismus dienen sowie Kultur- und ebenfalls Infrastrukturprojekte unterstützen. Die im INTERREG als „Kooperationsräume“ benannten Großregionen „Ostseeraum“ und „Mitteleuropa" sowie die EuRegios „Neiße-Nisa-Nysa“ (1991), „Spree-Neise-Bober/Sprewa-Nysa-Bóbr“ (1993), „Pro Europa Viadrina“ (1993) und „Pomerania“ (1995) an der deutsch-polnischen und deutsch-polnisch-tschechischen Grenze eröffnen und ermöglichen auch den Blick auf Kultur und Geschichte der Deutschen in diesen Regionen.[8]

Zum Schutz ausgewählter Regionen, die aufgrund des Zusammenwirkens von naturräumlicher Gegebenheit und menschlichem Wirken als besonders wertvoll erscheinen, ist 1992 vom Welterbekomitee der UNESCO das Konzept der „Cultural Landscapes“[9] (Kulturlandschaften) geschaffen worden. Auf der Welterbeliste eingetragen sind im östlichen Europa unter anderen die Kulturlandschaften „Eisgrub-Feldsberg“ (tschech. Lednice-Valtice, seit 1996) in Mähren, die früher zur Provinz Ostpreußen gehörende „Kurische Nehrung“ (litauisch Kuršių nerija, russisch Куршская коса/Kuršskaja kosa, seit 2000) oder der „Muskauer Park“ (poln. Park Mużakowski, seit 2004) in der Oberlausitz.

„Region“ in den historischen Wissenschaften

Für die historischen Wissenschaften sind „Region“ beziehungsweise „Regionalgeschichte“ forschungsleitende Begriffe. Die Definition der zu betrachtenden Region wird von den Forschungsfragen und Methoden des Historikers bestimmt.

Auf Regionen bezogene Geschichtsdarstellungen gibt es – mit Vorläufern in der mittelalterlichen Chronistik – seit dem 16. Jahrhundert, in dem sich regional fokussierte Beschreibungen insbesondere im stilisierten humanistischen „Heimatlob“ (z. B. Bartholomaeus Stein [1476–1522], Descripcio tocius Silesie, 1512/1513) finden. Auch die Chronistik der frühen Neuzeit (z. B. Joachim Cureus [1532–1572], Schlesische General Chronica, deutsch 1585, orig. lat. 1571) ist vielfach regionenbezogen.[10]

Die Entstehung neuer nationaler Bewegungen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts führte im östlichen Europa auch hinsichtlich regionaler Geschichtsdarstellungen zu ethnischen beziehungsweise nationalen Fokussierungen, die oft mit konfessionellen Akzentuierungen – etwa der preußisch-protestantischen oder der habsburgisch-katholischen – einhergingen.[11] Die Regionalforschung über das östliche Europa war lange von nationalen Fragestellungen überlagert. Zum Beispiel wurde in deutschsprachigen regionalgeschichtlichen Darstellungen nach 1945 vielfach einseitig auf eine ursprünglich deutsche Prägung der ehemals zum Deutschen Reich gehörenden Regionen verwiesen. Umgekehrt wurde in der Volksrepublik Polen der Erforschung der Regionalgeschichte in den ehemals preußischen beziehungsweise deutschen Gebieten (sog. „wiedergewonnenen Gebiete“) besondere Aufmerksamkeit gewidmet, um deren historische Polonizität zu betonen und damit die Rechtmäßigkeit der Inbesitznahme nach 1945 zu begründen und deutschen Darstellungen einen polnischen Standpunkt entgegenzustellen.[12]

Seit den 1990er Jahren hat die Größe „Region“ – ebenso wie „Raum“ – in den Geschichts- und Kulturwissenschaften zunehmend an Relevanz als Forschungsgegenstand und -paradigma („Spatial Turn“[13]) gewonnen. In Abgrenzung von der älteren Regionalforschung wurde das Konzept der „Regionalstudien“ („Area Studies“) entwickelt, welches Regionen primär als interethnische und interkulturelle Räume betrachtet.[14] Im Kontext der „Area Studies“ versteht sich die auf Multiperspektivität und die Betrachtung komplexer Wechselbeziehungen sowie in ihrer Arbeitsweise auf internationaler Vernetzung beruhende Regionalforschung als eine Erweiterung der traditionellen Landesgeschichte. Zahlreichen ethnisch, kulturell und konfessionell gemischten Regionen im östlichen Europa lässt sich eine doppelte oder mehrfache kulturelle Identität zuschreiben.[15] Eine systematische Erforschung dieser vielgestaltigen multikulturellen und multiethnischen Regionen Ostmitteleuropas steht noch aus.

4. Kontroversen

In der gegenwärtigen ‚Renaissance‘ der Regionen wird oft weniger berücksichtigt, dass diese auch Ausgangspunkte für territorial-dynastische Konflikte gebildet haben, wie beispielsweise der Rückblick auf die Geschichte der deutschen Fürstentümer und Kleinstaaten zeigt.

Während und am Ende des Ersten Weltkriegs forcierten die größtenteils in multiethnischen Regionen lebenden Minderheiten in der Habsburgermonarchie die Errichtung eigenständiger Nationalstaaten. Die ‚Wiederbelebung‘ von Regionen kann unter vergleichbaren Gegebenheiten mit einer Re-Ethnisierung einhergehen sowie in die Herausbildung separatistischer oder autonomistischer politischer und gesellschaftlicher Bewegungen münden. Gegenwärtig bestehen in Europa noch immer Regionalkonflikte (Baskenland, Nordirland, Vojvodina) im Zusammenhang mit Autonomie- oder auch Unabhängigkeitsbestrebungen. Ein Beispiel dafür ist die Kontroverse um mehr regionale Autonomie in Oberschlesien: Hier reichen diese Tendenzen so weit, dass von einem Teil der Bevölkerung die Existenz einer „schlesischen Nationalität“ betont wird, woran sich die Befürchtung anschließt, diese begründe einen oberschlesischen Separatismus.[16]

Der Osteuropahistoriker Robert Traba hat eine fortdauernde Überlagerung aktueller Regionaldiskurse durch nationale Perspektiven kritisiert: Oft werde über „multiethnische Regionen“ oder „Regionen mit einer multiethnischen Vergangenheit“ gesprochen, obwohl letztlich doch wieder nationale Prägungen im Vordergrund stünden. Es gelte, regionale Spezifika losgelöst von nationalen Fragen zu betrachten. Regionen sollten als „dynamische Konstrukte“ verstanden werden, die man „gleichsam aus der Vogelperspektive von außen“ betrachten sollte, um sie unvoreingenommen wahrzunehmen und nicht als Objekte nationaler beziehungsweise nationalstaatlicher Vorstellungen oder Hegemoniebestrebungen.[17]

5. Im Überblick: Ausgewählte Regionen mit deutschem Bevölkerungsanteil im östlichen Europa

Sie auch Regionen-Beiträge in diesem Lexikon.

6. Bibliographische Hinweise

Literatur

Nachstehend erwähnte Sammelbände enthalten zahlreiche Regionalstudien wie methodische Beiträge zur Thematik:

  • Krystian Heffner (Hg.): Historical Regions in the Structures of European Union. Historical divisions of the territory in Central Europe and in different states of the world. Łódź, Opole 2011 (Region and Regionalism 10,2).
  • Regionen des östlichen Europas im 20. Jahrhundert. Bd. 1: Burkhard Olschowsky (Hg.): Geteilte Regionen – geteilte Geschichtskulturen? Muster der Identitätsbildung im europäischen Vergleich; Bd. 2: Burkhard Olschowsky, Robert Traba, Matthias Weber, Andrea Huterer (Hg.): Region, Staat, Europa. Regionale Identitäten unter den Bedingungen von Diktatur und Demokratie in Mittel- und Osteuropa; Bd. 3: Burkhard Olschowsky, Ingo Loose (Hg.): Nationalsozialismus und Regionalbewusstsein im östlichen Europa. München 2013–2015 (Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa 47, 50, 52, zugl. Schriften des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität 7, 10, 11).
  • Marek Sobczyński (Hg.): Historical Regions Divided by the Borders. General Problems and Regional Issue. Łódź, Opole 2009 (Region and Regionalism 9,1).
  • Philipp Ther, Holm Sundhaussen (Hg.): Regionale Bewegungen und Regionalismen in europäischen Zwischenräumen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Marburg 2003 (Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung 18).

Weblinks

Anmerkungen

[1] Vgl. Helmut Groschwitz: Ostbayern als Region. In: Ders. (Hg.): Ostbayern. Ein Begriff in der Diskussion. Regensburg 2008, S. 7–9, hier S. 7.

[2] Matthias Weber, Burkhard Olschowsky: Regionen des östlichen Europas im 20. Jahrhundert. In: Olschowsky, Traba, Weber, Huterer (Hg.): Region, Staat, Europa, S. 9–32.

[3] Zur NUTS-Klassifikation siehe die Informationen des Statistischen Bundesamts: www.destatis.de/Europa/DE/MethodenMetadaten/Klassifikationen/UebersichtKlassifikationen_NUTS.html (Abruf 17.12.2014).

[4] Vgl. Anna Mańko-Matysiak, Eef Overgaauw, Tobias Weger (Hg.): Das deutsche Kulturerbe in Schlesien. Wege und Perspektiven der Forschung. München 2014 (Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa 51).

[5] Justyna Pokojska: Sprache als Mittel zum Erhalt und zur Reproduktion regionaler Identität. Die Mundart der polnischen Zips. In: Olschowsky, Traba, Weber, Huterer (Hg.): Region, Staat, Europa, S. 202–219.

[6] Zur Geschichte dieses bis in die 1920er Jahre zurückreichenden Konzepts vgl. Undine Runge: Die Erfindung des „Europa der Regionen“. Kritische Ideengeschichte eines konservativen Konzepts. Frankfurt/Main 2003 (Campus Forschung 867).

[7] www.interreg.de/INTERREG2014/DE/Home/home_node.html (Abruf 13.12.2021).

[8] Besondere regionale Fokussierung besitzt das aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanzierte „Ziel 3/Cíl 3-Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit 2007-2013 zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik“, das der Umsetzung gemeinsamer wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Aktivitäten gewidmet ist; vgl. www.sn-cz2020.eu/media/de_cs/einzelne_dokumente/Ziel3_Liste_der_Beguenstigten.pdf; Fortsetzung 2014–2020, vgl. www.sn-cz2020.eu (Abrufe 22.10.2014).

[9] Beschreibung unter: whc.unesco.org/en/culturallandscape/ (Abruf 22.10.2014).

[10] Vgl. Matthias Weber: Zur Konzeption protonationaler Geschichtsbilder. Pommern und Schlesien in geschichtlichen Darstellungen des 16. Jahrhunderts. In: Joachim Bahlcke, Arno Strohmeyer (Hg.): Die Konstruktion der Vergangenheit. Geschichtsdenken, Traditionsbildung und Selbstdarstellung im frühneuzeitlichen Ostmitteleuropa. Berlin 2002 (Zeitschrift für Historische Forschung, Beiheft 22), S. 55–79.

[11] Als Beispiel für ein borussophil ausgerichtetes regionalhistorisches Werk mit einer klaren nationalen und konfessionellen Parteinahme sei erwähnt: Colmar Grünhagen: Geschichte Schlesiens. Bd. 1: Bis zum Eintritt der habsburgischen Herrschaft 1527; Bd. 2: Bis zur Vereinigung mit Preussen 1527-1740. Gotha 1884 und 1886; Nachdruck Osnabrück 1979.

[12] Vgl. dazu Jerzy Kłoczowski, Witold Matwiejczyk, Eduard Mühle (Hg.): Doświadzenia przeszłości. Niemcy w Europie Środkowo-Wschodniej w historiografii po 1945 roku – Erfahrungen der Vergangenheit. Deutsche in Ostmitteleuropa in der Historiographie nach 1945. Lublin, Marburg 2000 (Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung 9).

[13] Vgl. Weber, Olschowsky: Regionen (Anm. 2), S. 20; Jörg Döring, Tristan Thielmann (Hg.): Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Bielefeld 2008 (Sozialtheorie).

[14] Hier sind die Gründungen des „Center for Area Studies“ an der FU Berlin 2006 (www.fu-berlin.de/sites/cas/) und an der Universität Leipzig 2009 (www.uni-leipzig.de/~cas/welcome/) zu nennen.

[15] Marek Halub: Regionale Identität in Europa am Beispiel Schlesiens. In: Olivier Mentz, Aleksandra Surdeko (Hg.): Europa – Einsichten und Ausblicke. Berlin, Münster 2011 (Europa lernen. Perspektiven für eine Didaktik europäischer Kulturstudien 1), S. 33–53, hier S. 33.

[16] Marta Chmielewska, Akicja Szajnowska-Wysocka: Upper Silesia as a Historical Region of Cultural Borderland. In: Heffner (Hg.): Historical Regions, S. 202–219.

[17] Robert Traba: „Region“, „Regionalismus“, „Identität“ und „Identifikation“. Bemerkungen zur Begrifflichkeit und ihrer wissenschaftlichen Rezeption. In: Olschowsky, Traba, Weber, Huterer (Hg.): Region, Staat, Europa, S. 33–40, hier S. 36f.

Zitation

Matthias Weber: Region. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2014. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32780 (Stand 13.12.2021).

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