Stanislau/Іvano-Frankivs’k/Ivano-Frankovsk
1. Toponymie
Deutsche Bezeichnung
Stanislau
Amtliche Bezeichnung
ukr. Ivano-Frankivs’k
Anderssprachige Bezeichnungen
russ. Ivano-Frankovsk; poln. Stanisławów; ukr. (bis 1962: Stanislaviv, russ. Stanislav)
Etymologie
Der Name „Stanisławów“ geht auf eine Festung aus dem 17. Jahrhundert zurück, die nach dem Vater (Stanisław/Stanislau) ihres Erbauers, Jędrzej Potocki, benannt wurde. 1962 wurde die Stadt anlässlich ihres 300-jährigen Bestehens zu Ehren des Schriftstellers Ivan Franko (1856–1916) umbenannt.
2. Geographie
Lage
Ivano-Frankivs’k liegt im westlichen Teil der Ukraine, östlich der ukrainischen Karpaten auf 48° 55' nördlicher Breite, 24°42' östlicher Länge.
Topographie
Region
Westukraine (ehemals Galizien)
Staatliche und administrative Zugehörigkeit
Die ukrainische Stadt Ivano-Frankivs’k bildet das administrative Zentrum des gleichnamigen im Karpatenvorland gelegenen Gebietes (Oblast‘).
3. Geschichte und Kultur
Gebräuchliche Symbolik
Das Stadtwappen von 1663 zeigt eine Burg in rotem Schild mit drei Türmen und einem geöffneten Tor, hinter dem sich ein Kreuz mit blauem Hintergrund befindet. Das heute verwendete Wappen stellt ebenfalls eine Burg mit drei Türmen und einem geöffneten Tor vor blauem Hintergrund dar, in dessen Eingang der Erzengel Michael steht. Seine Flügel sind heruntergeschlagen, in der rechten Hand hält er ein Schwert, in der linken einen Schild. Über dem Wappen befindet sich eine goldene Stadtkrone mit drei Türmen und je einer beschützenden Dohle auf jeder Seite, die Galizien repräsentieren.
Neuzeit
Im Jahr 1662 errichtete der polnische Hetmann (Hauptmann) Jędrzej Potocki eine Festung mit drei Dörfern namens Pasichna (Pasieczna), Zabolottja (Zabłocie) und Knjahynyne (Kniahinin) in der Woiwodschaft Ruthenien (Województwo ruskie), die von 1569 bis 1772 als administrative Einheit der Polnisch-Litauischen Adelsrepublik bestand.
Die Stadtbefestigung bestand ursprünglich aus einer Holzwehr, dann aus Steinmauern, Erdwällen und Gräben.
Im Zusammenhang mit der Gründung aus den drei Dörfern und der Verleihung des Magdeburger Stadtrechts 1662 wurde auch zum ersten Mal der Name „Stanisławów“ erwähnt. 1663 bestätigte Fürst Potocki das Magdeburger Recht und nahm die Verleihung des Wappens vor.
Die Stadtgeschichte des 18. Jahrhunderts war von wechselnden Besatzungen polnischer, russischer und österreichischer Heere geprägt. Seit Beginn entwickelte sich die Stadt zu einem großen Wirtschaftszentrum Polens, 1772 geriet Stanisławów im Zuge der Teilung Polen-Litauens unter die Herrschaft Österreichs und wurde in „Stanislau“ umbenannt. Unter Kaiserin Maria Theresia (1717–1780) und Kaiser Joseph II. (1741–1790) wurden deutsche Handwerker und Bauern in Galizien angesiedelt, um Gewerbe und Landwirtschaft voranzubringen. Stanislau bildete – zusammen mit weiteren ostgalizischen Städten – eines der Hauptsiedlungsgebiete von Deutschen in Galizien. Von 1867 bis 1918 gehörte die Stadt zum Kronland „Königreich Galizien und Lodomerien“ im cisleithanischen Teil der Habsburger Monarchie.
Zeitgeschichte
Während des Ersten Weltkrieges beteiligten sich Bewohner von Stanislau, wie auch von Lemberg/L‘viv/Lwów, 1915–1916 auf Seiten der Habsburger Monarchie an Kämpfen gegen die russischen Besatzer. Dabei wurde der historische Teil der Stadt weitgehend zerstört. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Stanislau im Jahre 1919 für wenige Monate zur Hauptstadt der Westukrainischen Volksrepublik, die von 1917 bis 1920 bestand. Ab 1921 stand die Stadt erneut unter polnischer Herrschaft und wurde zum Zentrum der Woiwodschaft Stanisławów (Województwo Stanisławowskie). Nach der Vereinigung westukrainischer Gebiete mit der Ukrainischen Sowjetischen Sozialistischen Republik infolge des Molotov-Ribbentrop-Pakts unterstand die Stadt von September 1939 bis Juni 1941 der Sowjetunion. Diese Zeit war von Massenrepressalien gegen die Stadtbevölkerung geprägt. Infolge des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion 1941 besetzten die ungarischen Verbündeten des Deutschen Reichs die nun als „Stanislaviv“ bezeichnete Stadt und übergaben sie der deutschen Wehrmacht. Somit stand die Stadt während des Zweiten Weltkriegs für drei Jahre (1941–1944) unter nationalsozialistischer Besatzung. Der „Distrikt Galizien“ wurde dem Generalgouvernement angeschlossen; Stanislau bildete die Hauptstadt einer Kreishauptmannschaft. In Stanislau wurden im Verlauf der geplanten „Judensäuberung“ am 12. Oktober 1941 etwa 12.000 der 30.000 ansässigen Juden auf einem jüdischen Friedhof im Rahmen eines organisierten Massenmordes erschossen. Dieser Tag wurde später als „Blutsonntag“ bezeichnet und gilt als Beginn der „Endlösung der Judenfrage“ im Generalgouvernement. Ab diesem Zeitpunkt wurden die überlebenden Juden in ein Ghetto umgesiedelt. Hier starben viele infolge von Krankheiten und Hunger, viele wurden wahllos umgebracht oder in das Vernichtungslager Bełżec deportiert. 1941/42 wurden in und um Stanislau insgesamt 70.000 Juden erschossen und 12.000 in Vernichtungslager verbracht; insgesamt wurden in Galizien 434.329 Juden ermordet; die Zahl der Überlebenden war gering. 1944 befreite die Rote Armee Galizien und ebenso Stanislau. Es folgte eine kulturelle und sprachliche Russifizierungspolitik, in deren Folge die polnische Bevölkerung der Region vertrieben wurde. Stanislaviv wurde zunächst Teil des sowjetischen Gebietes (Oblast‘) Galizien, später Hauptstadt eines eigenen Gebietes Ivano-Frankivs’k. 1962 wurde die Stadt zu Ehren Ivan Frankos in „Ivano-Frankivs’k“ umbenannt; sie ist bis heute noch immer Hauptstadt des Gebietes (Oblast‘) Ivano-Frankivs’k in der Ukraine.
Bevölkerung und Gesellschaft
Zu Beginn der Ansiedlung unter Potocki (1662) bestand die Bevölkerung hauptsächlich aus Polen, Ruthenen, Armeniern und Juden. Eine ab Ende des 18. Jahrhunderts einsetzende Migrationsbewegung nach Galizien sorgte für einen großen Zustrom an deutschen Kolonisten aus verschiedenen Regionen der Habsburger Monarchie. Erste Deutsche kamen 1786 nach Stanislau – nach zwei Jahren lebten dort schon zahlreiche Familien; unter ihnen Handwerker, Händler, Beamte und Angestellte des Militärs.[2]
Der Namensgeber der Stadt, Ivan Franko, gilt bis heute als einer der bedeutendsten ukrainischen Schriftsteller und Historiker. Er wurde 1856 in Nahujevyči bei Drohobyč unweit Ivano-Frankivs’ks als Sohn eines deutschen Schmieds geboren und war Mitglied und Begründer der ukrainischen sozialistischen Bewegung. Sein Werk ist der Romantik, dem Realismus und dem Symbolismus zuzuordnen.[3]
Die Verlegung der Eisenbahnlinie Lemberg‑Czernowitz/Černivci/Cernăuți 1866 lockte darüber hinaus weitere qualifizierte Arbeiter in die Stadt. Im Jahre 1880 verzeichnete die Stadt 18.626 Einwohner – 2.794 Ukrainer, 5.584 Polen, 90 Armenier, 135 Deutsche und 10.023 Juden.[4] 1912 waren rund 1.000 Mitarbeiter im Eisenbahnbetrieb beschäftigt.[5] Im Jahr 2015 hatte die Stadt 229.644 Einwohner.[6]
Religionsgeschichte
Die Stadt zeichnete sich durch eine breit gefächerte Religionskultur und die Koexistenz mehrerer Konfessionen aus. So gab es neben dem orthodoxen auch das griechisch-katholische, das römisch-katholische sowie das jüdische Bekenntnis. Bis heute zeugen die zahlreichen Gotteshäuser der Gemeinden von der Glaubensvielfalt.
1891 kam der in Greifswald (Pommern) geborene Pastor Dr. Theodor Zöckler (1867–1949) im Auftrag der Dänischen Judenmission in die Stadt. Er blieb bis 1939 Pfarrer der evangelischen deutschen Gemeinde (1901 ordiniert) und war 1924–1939 Superintendent. 1896 gründete er zunächst ein Kinderheim, dem weitere als „Zöcklersche Anstalten“ bekannte wohltätige Einrichtungen (Volksschule, Altersheim, Kindergarten, Krankenhaus) folgten. Zöckler war literarisch und kirchenpolitisch aktiv, Herausgeber des „Evangelischen Gemeindeblattes für Galizien“, Mitbegründer des „Bundes der christlichen Deutschen in Galizien“ und verhinderte als Vorsitzender des „Deutschen Volksrats“ (bis 1924) den Anschluss der deutschen evangelischen Kirche an die evangelische Kirche in Polen. 1946 gehörte er zu den Mitbegründern des Hilfskomitees der Galiziendeutschen.
Stanislau entwickelte sich schon kurze Zeit nach seiner Gründung auch zum Zentrum einer großen jüdischen Gemeinde. Um 1900 stellten die jüdischen Einwohner knapp die Hälfte der Stadtbevölkerung, in den 1930er Jahren lebten bereits rund 25.000 Juden dort. Unter den Nationalsozialisten wurde die gesamte jüdische Gemeinde der Stadt entweder deportiert oder ermordet und die Stadt für „judenrein“ erklärt.
Architektur und Kunstgeschichte
Die ursprüngliche Festung Stanislau hatte die Form eines regelmäßigen Sechsecks, in dessen Mitte der im Gründungsjahr 1662 eingerichtete Marktplatz lag. Dieser älteste Platz der Stadt stellt also nicht nur das historische, sondern auch das geometrische Zentrum (der ehemaligen Festung) dar.
Ein Wahrzeichen der Stadt ist das ehemalige Rathaus, das Haus der Stadtverwaltung (Magistrat), das der Architekt Trel Stanislav in den 1930er Jahren entwarf. Es handelt sich um eines der wenigen Rathäuser der Ukraine, das im Stil des Funktionalismus gebaut worden war. Es hat eine vergoldete Kuppel in Form eines Helms.
Besondere kulturelle Institutionen und Literatur
In Ivano-Frankivs’k gibt es Universitäten, eine Hochschule und 17 Bibliotheken. Zu erwähnen ist das „Ivan Franko Theater“, vor dem ein Denkmal des Namensgebers erhebt. Das historische Stadtbild von Ivano-Frankivs’k ist zudem von den zahlreichen Kirchen der unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften geprägt. Die römisch-katholische Kirche der Jungfrau Maria wird heute als regionales Kunstmuseum genutzt.
Ivano-Frankivs’k ist heute ein wichtiges literarisches Zentrum in der Ukraine. Die Schriftsteller Jurij Andruchovyč (geb. 1960) und Taras Prochasko (geb. 1968) stammen aus Ivano-Frankivs’k. In den 1990er Jahren begründeten Andruchovyč, Prochasko, die Lyrikerin Halyna Petrosanjak (geb. 1969) u. a. m. die Künstlergruppe „Stanislauer Phänomen“, die sich auf die multiethnische Vergangenheit Galiziens bezieht.
Erinnerungskultur
In Ivano-Frankivs‘k erinnern Straßen, Plätze, Denkmäler und Gärten an Ereignisse der Stadtgeschichte. Dazu gehören dem Pastor Theodor Zöckler gewidmete Gedenktafeln sowie der Krattergarten (Kratterivka) in Erinnerung an den Stadtvorsteher Franz/František Kratter (ca. 1760–1838), der 1827 im Stadtzentrum den ersten öffentlichen Stadtgarten anlegen ließ. Außerdem befindet sich heute in der Nähe des jüdischen Friedhofs, auf dem der „Blutsonntag“ des 12. Oktobers 1941 stattfand, ein künstlicher See, der in der Sowjetzeit als Gedenkort für die Opfer des Nationalsozialismus angelegt wurde.
4. Bibliographische Hinweise
Literatur
- Andruchiv, P. Kam’janskyj: Suspil’no-polityčni ta religijni procesy na Stanislavščyni v kinci 30-ch – 50-ch rokach XX ct.: Ist.-politol. analiz [Soziopolitische und religiöse Prozesse im Stanislau der 1930er bis 1950er Jahre]. Ivano-Frankivs’k 2005.
- Rachel Feldhay Brenner: Voices from Destruction. Two Eyewitness Testimonies from the Stanisławów Ghetto. In: Holocaust and Genocide Studies 22 (2008), No. 3, S. 320–339.
- Elisabeth Freundlich: Die Ermordung einer Stadt namens Stanislau. NS-Vernichtungspolitik in Polen 1939–1945. Wien 1986.
- O. Karpenko, K. Mican: Zachidno-Ukrajins’ka Narodna Respublika 1918–1923. Dok. i materiali. T. 3 Kn. 1 Social’no-ekonomiči vidosini i vizvol’ni zmagannja [Die West-Ukrainische Volksrepublik 1918–1923: Dokumente und Materialien. Bd. 3 Buch 1 Sozial-wirtschaftliche Beziehungen und die Befreiungskämpfe]. Ivano-Frankivs’k 2005.
- Caroline Milow: Die ukrainische Frage 1917–1923 im Spannungsfeld der europäischen Diplomatie. Wiesbaden 2002.
- Dieter Pohl: Hans Krüger – der „König von Stanislau“. In: Klaus-Michael Mallmann / Gerhard Paul (Hg.): Karrieren der Gewalt. Nationalsozialistische Täterbiographien (Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, Bd. 2). Darmstadt 2004, S.134–144.
- Isabel Röskau-Rydel (Hg.): Deutsche Geschichte im Osten Europas. Galizien, Bukowina, Moldau. München 2002.
- Isabel Röskau-Rydel: Zwischen Akkulturation und Assimilation. Karrieren und Lebenswelten deutsch-österreichischer Beamtenfamilien in Galizien (1772–1918). München 2015.
- Thomas Sandkühler: „Endlösung“ in Galizien. Der Judenmord in Ostpolen und die Rettungsinitiativen von Berthold Beitz 1941–1944. Bonn 1996.
- Hans Strohal (Bearb.): D. Theodor Zöckler. Zum 100. Geburtstag von Vater Zöckler. Unter Mitwirkung von Emil Ladenberger, Arnold Jaki und Ernst Hobler. Stuttgart 1967.
- V. Velikočyj (Red.): Stanislaviv – Stanislav – Ivano-Frankivs’k: Monografija do 350-riččja Ivano-Frankivs’ka, 1662–2012 [Stanislaviv – Stanislav – Ivano-Frankivs'k: Monographie zum 350. Jahrestag von Ivano-Frankivs‘k, 1662–2012]. Ivano-Frankivs‘k, L‘viv 2012.
- Torsten Wehrhahn: Die Westukrainische Volksrepublik. Zu den polnisch-ukrainischen Beziehungen und dem Problem der ukrainischen Staatlichkeit in den Jahren 1918 bis 1923. Berlin 2004.
- Alois Woldan, Olaf Terpitz (Hg.): Ivan Franko und die jüdische Frage. Interkulturelle Begegnungen und Dynamiken im Schaffen des ukrainischen Schriftstellers. Göttingen 2016.
- Erasmus Zöckler: Ihr sollt leben! Theodor Zöckler: Gründer des einst größten Hilfswerks im Osten Europas. Leipzig 2011.
- Lillie Zöckler: Gott hört Gebet. Stuttgart 1951.
Weblinks
- www.jewishgen.org/Yizkor/pinkas_poland/pol2_00360.html (JewishGen Inc., Artikel über die Geschichte der Juden in Stanislau)
- www.galizien-deutsche.de/deutsch/was-ist-galizien/gedenkstaetten.htm (Hilfskomitee der Galiziendeutschen. Informationen über die galiziendeutsche Geschichte)
- www.eleven.co.ilarticle/13937 (Ėlektronnaja evrejskaja Ėnciklopedija. Informationen über die jüdische Stadtgeschichte von Ivano-Frankivs‘k in russischer Sprache)
- www.ifkm.if.ua/ (Ivano-Frankivs’kyj Kraeznavčyj Muzej: Webauftritt des landeskundlichen Museums)
- www.wn.de/Muenster/2340646-Prozess-in-Muenster-Vor-50-Jahren-Kriegsverbrecher-vor-Gericht (Martin Kalitschke: Prozess in Münster. Vor 50 Jahren: Kriegsverbrecher vor Gericht. Westfälische Nachrichten vom 23.04.2016)
- www.nachlassdatenbank.de/viewsingle.php?category=Z&person_id=54346&asset_id=59863&sid=42f0cf625398395542d1f (Zöckler-Nachlass in der Martin-Opitz-Bibliothek, Herne)
Anmerkungen
[1] Pohl: Hans Krüger, S.138; Freundlich: Die Ermordung, S. 135ff; vgl. auch www.wn.de/Muenster/2340646-Prozess-in-Muenster-Vor-50-Jahren-Kriegsverbrecher-vor-Gericht (Abruf 16.12.2016).
[2] vgl. Stanislau in Meyers Konversationslexikon, 1888: www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=115223#Stanislau (Abruf 10.08.2021).
[3] 2012 wurde Franko von der Israelitischen Kultusgemeinde Wien des Antisemitismus bezichtigt. Die erhobenen Vorwürfe wurden zum Thema einer wissenschaftlichen Konferenz, die 2013 an der Universität Wien stattfand und deren Beiträge jetzt gedruckt vorliegen: Woldan/Tierpitz: Ivan Franko.
[4] І. М. Bondarev, М. І. Golovatyj, І. Z. Pančyšyn, Z. B. Fedunkiv: Ivano-Frankivs’k. In: Encyklopedija sučasnoji Ukrajiny [Enzyklopädie der modernen Ukraine]: esu.com.ua/search_articles.php?id=13412 (Abruf 08.09.2016).
[5] Stanisławów. In: Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich [Geographisches Wörterbuch des Königreichs Polen und anderer slavischer Länder]. Tom XI, Warszawa 1890: dir.icm.edu.pl/pl/Slownik_geograficzny/Tom_XI/192 (Abruf 08.09.2016).
[6] Chyselnist’ naselennya Ivano-Frankivska zbilshylos [Einwohnerzahl von Ivano-Frankivs’k angestiegen]: stanislavske.tv/chyselnist-naselennya-ivano-frankivska-zbilshylos/ (Abruf 08.09.2016).
Zitation
Victoria Soloschenko, Matthias Weber: Stanislau/Іvano-Frankivs’k/Ivano-Frankovsk. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2017. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p45953 (Stand 29.01.2024).
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