Ober Ost

1. Toponymie

Deutsche Bezeichnung

Ober Ost

Etymologie

„Ober Ost“ ist eine Kurzfassung für „Oberbefehlshaber der gesamten deutschen Streitkräfte im Osten“ im Ersten Weltkrieg und bezeichnet somit ebenso eine Person beziehungsweise Institution wie das unter deren Herrschaft stehende besetzte Gebiet.

2. Geographie

Lage

Ober Ost war ein während des Ersten Weltkriegs deutsch besetztes Gebiet des Russischen Reichs und grenzte nördlich und östlich an Ostpreußen; 1917 umfasste es Teile des heutigen Lettlands, Litauen sowie mit Grodno/Hrodna und Bialystok/Białystok kleinere Gebiete der heutigen Staaten Weißrussland und Polen bei einer Fläche von insgesamt 108.808 km².[1]

Topographie

Das flache oder nur leicht hügelige Gebiet ist im Norden geprägt von Wäldern, während im Süden auch fruchtbarer Ackerboden vorhanden ist. Es wird von vielen Flüssen durchzogen. Bei einer geringen Bevölkerungsdichte gab es nur wenige größere Städte wie Riga/Rīga oder Wilna/Vilnius; der Küstenstreifen an der Ostsee war dichter besiedelt als der Rest des Landes.

Historische Geographie

Ober Ost war ein im Ersten Weltkrieg deutsch besetztes Gebiet, das seit Frühjahr 1915 erobert wurde. Insbesondere 1917 und 1918 erlangten die Deutschen weitere territoriale Gewinne, etwa die Stadt Riga, wodurch sich Ober Ost vergrößerte. Eine Staatlichkeit sollte bewusst  erst nach einem siegreichen Kriegsende entwickelt werden, das Territorium stand währenddessen ausschließlich unter Militärverwaltung. Nach der Niederlage der Mittelmächte im November 1918 teilten Polen, Litauen und Lettland Ober Ost unter sich auf.

3. Geschichte und Kultur

Gebräuchliche Symbolik

Eine Flagge oder ein Wappen hatte Ober Ost nicht, es wurden die üblichen Insignien des deutschen Heeres verwendet.

Zeitgeschichte

Nach Kriegsbeginn 1914 ging zunächst die russische Armee in die Offensive und eroberte vorübergehend Teile Ostpreußens. Erst im Februar 1915 überschritten deutsche Truppen die russischen Grenzen und besetzten Gebiete im heutigen Litauen und Lettland, im September gelangten sie nach Wilna. Zu nennenswerten weiteren Geländegewinnen kam es erst nach Ausbruch der russischen Februarrevolution 1917. Nach der Oktoberrevolution etablierten beziehungsweise tolerierten die deutschen Besatzer Marionettenstaaten auf dem Gebiet von Ober Ost, zogen aber keine Truppen ab: Am 16. Februar 1918 wurde das Königreich Litauen (Lietuvos Karalystė) proklamiert, am 8. März 1918 das Herzogtum Kurland und Semgallen sowie am 12. April 1918 das Vereinigte Baltische Herzogtum – letztere beide baltendeutsch. Unabhängige baltische Nationalstaaten, die teils schon vorher ausgerufen worden waren, erkannte Deutschland erst am 22. September 1918 an, erneut ohne seine Truppen zurückzuziehen. Mit der Niederlage der Mittelmächte endete die deutsche Herrschaft von Ober Ost, aber deutsche Soldaten waren auch in den folgenden Jahren als Freikorps in die Unabhängigkeitskriege im Baltikum involviert.

Verwaltung

Ober Ost war als einziges deutsch besetztes Territorium im Ersten Weltkrieg eine reine Militärverwaltung mit ca. 18.000 Soldaten in der Administration. Es war seit dem 26. Juni 1916 in sechs Distrikte geteilt: Bialystok, Grodno, Kurland, Litauen, Suwalki, Wilna. Sie wurden 1917 zu nur noch drei Distrikten zusammengelegt: Bialystok-Grodno, Kurland, Litauen. Dies war das Gebiet, in dem die deutsche 10. Armee unter Paul von Hindenburg (1847‒1934) und seinem Generalquartiermeister Erich Ludendorff (1865‒1937) eingesetzt war. Hindenburg amtierte bis zum 29. August 1916 als Oberbefehlshaber der gesamten deutschen Streitkräfte im Osten, danach löste ihn Prinz Leopold von Bayern (1846‒1930) mit seinem Generalquartiermeister Max Hoffmann (1869‒1927) ab.

Die Umsetzung der Herrschaft erfolgte in Form von Auftragstaktik, dem zentralen Element preußischer Militärdoktrin: Ein Offizier erhält einen Befehl, der ihm nur das Ziel, nicht aber den Weg dorthin nennt; so sollen situative Gegebenheiten optimale Berücksichtigung finden. Im Unterschied zur Bürokratie, die jeweils konkrete Maßnahmen vorgibt, blieb so die Besatzung willkürlich und unberechenbar, ohne allerdings etwa bei der Ausbeutung bessere Resultate als anderswo erzielen zu können. 1926 kam eine Untersuchung des Reichstags explizit zu dem Ergebnis, dass in Ober Ost überkomplexe Strukturen ohne Einbeziehung der Einheimischen die angestrebten „Erfolge“ verhindert hätten.[2]

Die einheimische Bevölkerung wurde auf unterster Ebene zu ehrenamtlichen Hilfstätigkeiten in der Administration herangezogen, wobei diesen Verpflichtungen Zwangscharakter zukam. 1918, mit der Proklamation formal unabhängiger Marionettenstaaten, entstanden Gremien der Selbstverwaltung und Legislative, allerdings mit geringen exekutiven Möglichkeiten. Insbesondere in Kurland verfolgten Baltendeutsche einen expliziten Kollaborationskurs, aber eine echte Teilhabe an der Besatzungsherrschaft erhielten auch sie nicht. Für die nichtdeutsche Bevölkerung galt die Devise, dass sie nicht kollaborationsfähig sei.

Bevölkerung

Ober Ost war ein multiethnisches Gebiet mit einem geringeren Anteil deutscher Bevölkerung. Im Krieg kam es zu vielen Deportationen, und zahlreiche Menschen flüchteten, weshalb die letzten russischen Zahlen von 1897 nur näherungsweise Gültigkeit beanspruchen können:[3]

Litauer1.550.31534,4 %
Weißrussen936.06720,8 %
Juden607.89613,5 %
Polen534.10211,5 %
Letten468.94610,5 %
Russen278.2356,2 %
Deutsche112.9862,5 %

Die späteren geographischen Grenzen spiegelten weitgehend die ethnischen Mehrheitsverhältnisse wider. Zu Konflikten kam es insbesondere wegen des baltendeutschen Kollaborationskurses, der bei Letten und Litauern auf wenig Resonanz stieß; Gewaltausbrüche unterbanden die deutschen Besatzer.

Wirtschaft

Die Besatzer setzten auf die massive Ausbeutung der Ressourcen von Ober Ost und beschlagnahmten in großem Umfang Industriegüter, Lebensmittel und Tiere. Die Armee führte einen Zwangsaufkauf der Ernte zu festgelegten, für die Bauern unattraktiven Preisen ein, wofür eine eigene Währung geschaffen wurde. Über 1.400 Großgüter wurden enteignet und von deutschen Offizieren als Verwaltern betrieben. Dort setzte man Bauern als Zwangsarbeiter ein, die dann oftmals ihre eigenen Felder nicht mehr bewirtschaften konnten. Die wenigen Industriebetriebe des Gebiets standen mangels Ressourcen weitgehend still, die Arbeitslosigkeit stieg. Gleichzeitig betrieb das Militär eigene Fabriken, etwa in Libau/Liepāja, Kowno/Kaunas oder Bialystok. Im Wald von Białowieża arbeiteten bis zu 5.000 Mann in der Holzwirtschaft, insgesamt ist von rund 60.000 mit mehr oder weniger Zwang Dienstverpflichteten alleine in Litauen auszugehen, weitere 24.000 Menschen gelangten als Zwangsarbeiter nach Deutschland.[4]

Zu einer zielgerichteten Wirtschaftspolitik kam es indes in Ober Ost nicht, lediglich die statistische Erfassung wurde während des Kriegs perfektioniert – dahinter stand der Anspruch einer universellen Planbarkeit. Opfer dieser Politik war insbesondere die Stadtbevölkerung, die unter großem Hunger litt, während zugleich zum Beispiel 50.000 Pferde, 140.000 Rinder und 767.000 Schweine nach Deutschland exportiert wurden; die insgesamt ausgeführten Ressourcen hatten einen Wert von über 338 Millionen Reichsmark.[5] Trotz der Vorstellung, dass es sich bei Ober Ost um eine potentielle Kornkammer handele, blieben die erzielten Resultate weit hinter den ursprünglichen Hoffnungen zurück. Daran änderte auch eine ambitionierte Verkehrspolitik nichts, die das Land mit Infrastruktur durchziehen wollte, um es dann besser kontrollieren, ausbeuten und zugleich den eigenen Ordnungsvorstellungen unterwerfen zu können.

Gesellschaft

Die Besatzer sahen in der Bevölkerung Ober Osts ein wenig zivilisiertes ethnisches Gemisch, dem man deutsche Zucht und Ordnung beibringen müsse. Die vorgebliche historische Sendung Deutschlands mündete in einer „Kulturarbeit“, die einerseits als Werbung für die eigene Sache, andererseits als Identitätspolitik zu verstehen ist. Die Einheimischen sollten sich ihrer unterlegenen Stellung bewusst sein und die deutsche Herrschaft als naturgegeben anerkennen. Diese rassistische Propaganda insbesondere der Presseabteilung erwies sich vor allem 1918 als problematisch, weil das ursprünglich vorhandene Interesse an einer Zusammenarbeit mit den Fremdherrschern nachhaltig beschädigt worden war und man ihnen in den Marionettenstaaten wenige Sympathien entgegenbrachte.

Die deutsche Stellung sollte außerdem an die eigenen Soldaten vermittelt werden. Ein weiterer Adressat der Selbstdarstellung war die Heimatfront, der man die überlegenen Leistungen der Armee nicht nur auf militärischem Gebiet zeigen wollte. Als eine Art Leistungsschau und Propagandamanifest kann das 1917 herausgegebene offizielle Buch Das Land Ober Ost gelten, das Land und Leute sowie die eigenen Maßnahmen einer nahezu kolonialistischen Vermessung und Beschreibung unterwarf.

Die antisemitischen Einstellungen der Besatzer führten nicht zu speziellen Maßnahmen gegenüber Juden, ganz im Gegenteil erwies sich die deutsche Politik als vergleichsweise liberaler als die unter zarischer Herrschaft. Juden galten zwar als Stützen einer überlebten Wirtschafts- und Sozialordnung, die nun militärischer Planung weichen sollten, wurden vorübergehend aber noch gebraucht, etwa als Händler und Handwerker.[6] Eine Gleichsetzung mit Kommunisten war auch nach 1917 nicht zu beobachten.

Besondere kulturelle Institutionen

Neben den einheimischen Volksbühnen führten die Besatzer spezielle deutsche Theater ein, die zugleich der Bevölkerung als eine Art Schaufenster auf die angeblich überlegene deutsche Kultur gelten sollten. Diesem Zweck dienten auch die Soldatenzeitungen, die zwar im Reich gedruckt, aber vor Ort ausgeliefert und mit kleineren fremdsprachlichen Teilen explizit eine Resonanz über die eigene Truppe hinaus haben sollten.

Die Titel der verschiedenen Zeitungen, die unter deutscher Besatzung in Ober Ost erschienen, verweisen auf die unterschiedlichen Sprachen, die in diesem Gebiet gesprochen wurden. [Foto: Das Land Ober Ost, S. 145].

Bildung und Wissenschaft

Wie im Bereich der Religion verfolgten die Besatzer in Ober Ost eine Schulpolitik, die auf preußischem Vorbild beruhte. In beiden Bereichen wurden aufklärerische Ideale propagiert, aber weil der angeblich rückschrittliche „Volkscharakter“ der nicht-deutschen Bevölkerung die Legitimation für bevormundende und diskriminierende Maßnahmen war, wurde die Schulpolitik von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Der Unterricht erfolgte in der jeweiligen Nationalsprache, nicht mehr in Russisch; Deutsch war erste Fremdsprache, die durchgängig ab der ersten Klasse gelehrt wurde. Angesichts der ethnischen Heterogenität des Landes kam es zu zahlreichen Konflikten, in denen die Deutschen als Schiedsrichter agieren wollten, um sich so Loyalitäten zu sichern. Diese Vorstellung ließ sich nicht realisieren, stattdessen wuchs die Unzufriedenheit mit den Okkupanten, die für jede Schule nur eine Sprache zuließen. 1918 existierten in Ober Ost 1.350 Volksschulen, davon 750 litauische, 299 polnische, 164 jüdische (mit Jiddisch als Sprache), 89 weißrussische, 81 deutsche sowie 7 lettische.[7] Angesichts dieser „Germanisierung“ beziehungsweise nationalen Diskriminierung existierten zusätzlich, wie schon unter der Herrschaft des Zaren, zahlreiche Untergrundschulen mit eigenen, inoffiziellen Curricula.

Alltagskultur

In Ober Ost erfuhr das Kunsthandwerk eine große Förderung und wurde als Volkskunst propagiert. Gleichzeitig galt die einheimische Kultur als rückständig und gegenüber der feindlichen russischen – sowie der deutschen – als unterlegen. Die Besatzer vermaßen die wichtigsten Bauwerke, dokumentierten Bibliotheken und Museen sowie deren Inventar und instrumentalisierten die bedeutendsten Stücke als Ausdruck einer deutschen Kultur, auf die sie sich angeblich zurückführen ließen.

Literatur

Arnold Zweig (1887‒1968) hat den Militärstaat Ober Ost in seinem 1927 erschienenen Buch Der Streit um den Sergeanten Grischa anhand eigener Erfahrungen – er war als Soldat bei der Militärgerichtsbarkeit in Ober Ost eingesetzt – verewigt. Er schuf damit einen Antikriegsroman, der in Form eines Justizdramas um einen russischen Kriegsgefangenen die Willkür der deutschen Militärs kritisiert; in der Person des Generals Schieffenzahn spielt er deutlich erkennbar auf Erich Ludendorff und dessen Hybris und Machtanmaßung an, thematisiert aber auch das Aufeinanderprallen von Ostjudentum und preußischer Aufklärung.

4. Diskurse/Kontroversen

Vejas Gabriel Liulevicius hat 2000 (dt. 2002) argumentiert, dass Ober Ost exemplarisch für deutschen Militarismus und einen „Drang nach Osten“ stehe, der mit Gewalt, Unterdrückung und Völkermord einhergehe;[8] dieses Besatzungsgebiet im Ersten Weltkrieg stelle somit eine Art Bindeglied für den Weg „von Windhuk nach Auschwitz“[9] dar und sei ein Vorläufer nationalsozialistischer Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Diese These fand ebenso Zustimmung wie Ablehnung, wobei in letzter Zeit die kritischen Stimmen überwiegen. Diese argumentieren insbesondere, dass Ober Ost kaum repräsentativ für die deutsche (Militär-)Herrschaft im Ersten Weltkrieg, sondern eher eine Ausnahme gewesen sei und Adolf Hitler (1889‒1945) später zudem explizit das Militär als Akteur ausgeschaltet und stattdessen auf eine ideologisierte Zivilverwaltung gesetzt habe. In diesem Sinne gebe es keinen deutschen Sonderweg in Osteuropa.[10]

5. Bibliographische Hinweise

Literatur

  • Das Land Ober Ost. Deutsche Arbeit in den Verwaltungsgebieten Kurland, Litauen und Bialystok-Grodno. Hg. von der Presseabteilung Ober Ost. Stuttgart, Berlin 1917.
  • Vejas Gabriel Liulevicius: Kriegsland im Osten. Eroberung, Kolonisierung und Militärherrschaft im Ersten Weltkrieg. Hamburg 2002.
  • Abba Strazhas: Deutsche Ostpolitik im Ersten Weltkrieg. Der Fall Ober Ost 1915‒1917. Wiesbaden 1993 (Veröffentlichungen des Osteuropa-Institutes München, Reihe: Geschichte).
  • Christian Westerhoff: Zwangsarbeit im Ersten Weltkrieg. Deutsche Arbeitskräftepolitik im besetzten Polen und Litauen 1914–1918. Paderborn 2012 (Studien zur Historischen Migrationsforschung 25).

Anmerkungen

[1] Das Land Ober Ost, S. 431.

[2] Westerhoff: Zwangsarbeit im Ersten Weltkrieg, S. 79 und 338f.

[3] Das Land Ober Ost, S. 433.

[4] Westerhoff: Zwangsarbeit im Ersten Weltkrieg, S. 259f. und 264.

[5] Liulevicius: Kriegsland im Osten, S. 100.

[6] Jürgen Matthäus: German Judenpolitik in Lithuania during the First World War. In: Leo Baeck Institute Yearbook 43 (1998), S. 155–174, hier S. 173f.

[7] Liulevicius: Kriegsland im Osten, S. 160.

[8] Liulevicius: Kriegsland im Osten, S. 20f. und passim.

[9] Jürgen Zimmerer (Hg.): Von Windhuk nach Auschwitz? Beiträge zum Verhältnis von Kolonialismus und Holocaust. Münster 2011 (Periplus Studien 15).

[10] So das Ergebnis von Winson Chu, Jesse Curtis Kauffman, Michael Meng: A Sonderweg through Eastern Europe? The Varieties of German Rule in Poland during the Two World Wars. In: German History 31 (2013), H. 3, S. 318–344. Der Aufsatz bietet einen glänzenden Überblick über die Kontroverse.

Zitation

Stephan Lehnstaedt: Ober Ost. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2015. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32572 (Stand 14.09.2015).

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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