Rastenburg/Kętrzyn

1. Toponymie

Deutsche Bezeichnung

Rastenburg

Amtliche Bezeichnung

poln. Kętrzyn

Anderssprachige Bezeichnungen

lit. Kentšynas (Raistpilis); russ. Кентшин/Kentšin

Etymologie

Der alte Name der Stadt soll von dem prußischen Wort „Rast“ (Pfahl) abgeleitet sein, während er in einer Chronik von 1726 volksetymologisch auf die Absicht der Stadtgründer, in Rastenburg „zu rasten und zu ruhen“, zurückgeführt wird.[1] Der polnische Name lautete Rastembork. Der seit 1946 amtliche polnische Name Kętrzyn geht zurück auf den im benachbarten Lötzen als Adalbert von Winkler geborenen polnischen Historiker Wojciech Kętrzyński (1838–1918), der sich für das Polentum in Masuren einsetzte.

2. Geographie

Lage

Rastenburg liegt auf 54º 5' nördlicher Breite, 21º 23' östlicher Länge, 87 Kilometer südöstlich von Königsberg/Kaliningrad, 65 Kilometer nordöstlich von Allenstein/Olsztyn.

Topographie

Die Stadt liegt zwischen dem Fluss Guber (Guber), einem Nebenfluss der Alle (Łyna), und dem (vom Deutschen Orden angelegten) Oberteich (Jezioro miejskie).

Region

Masuren (Mazury), früher: Barten (Bartener Land).

Staatliche und administrative Zugehörigkeit

Polen. Gemeinde und Sitz des gleichnamigen Kreises (powiat) in der Woiwodschaft Ermland und Masuren (Województwo Warmińsko-Mazurskie). 1818–1945 existierte ein Kreis Rastenburg im Regierungsbezirk Königsberg in der Provinz Ostpreußen (1829–1878: Provinz Preußen).

3. Geschichte und Kultur

Gebräuchliche Symbolik

Das Wappen zeigt auf grünem Hügel in Weiß drei grüne Fichten sowie hinter dem mittleren und vor den beiden seitlichen Fichtenstämmen einen schreitenden Braunbären (bis zum 17. Jahrhundert einen Eber). Das Wappen soll an die Lage der Stadt am Rande des das damalige Ordensland begrenzenden Waldgebietes, der Großen Wildnis, erinnern.

Mittelalter

In der Nähe einer Siedlung der unterworfenen prußischen Barten, angeblich Rast geheißen, errichtete der Deutsche Orden um 1329 eine hölzerne Burg mit Erdwall und Palisaden. Die Festung und die gleichzeitig gegründete Siedlung wurden 1345 und 1347 durch Litauer unter den Großfürsten Algirdas (1296–1377) und Kęstutis (um 1297–1382) erobert und zerstört, jedoch sofort an neuer Stelle in Stein wiedererrichtet. Eine Wehrmauer wurde gezogen, deren südwestliche Ecke die St.-Georgs-Kirche mit einer von insgesamt 13 Basteien bildete. 1357 erhielt die Ortschaft „Rastinburc“ durch den Komtur zu Balga eine Handfeste als Stadt nach kulmischem Recht, die 1378 durch den Ordenshochmeister bestätigt wurde. Im 15. Jahrhundert wurde östlich angrenzend eine kleine Neustadt angelegt; außerhalb der Stadtmauer lag an der Stelle der ersten Siedlung ein Kirchdorf, die spätere Bauernvorstadt. Die Ordensburg war bis 1417 dem Komtur zu Balga, bis 1422 dem Komtur zu Rhein/Ryn unterstellt. Danach war der Pfleger zu Rastenburg, Kommandant der Burg und Verwaltungsbeamter, direkt dem Hochmeister untergeben. Nach dem Ende der Ordensherrschaft war die Burg Sitz eines Amtshauptmanns.

Rastenburg war Mitglied des 1440 geschlossenen „Preußischen Bundes“. Die Bürger der Stadt überfielen zu Beginn des Dreizehnjährigen Krieges 1454 die Burg, ertränkten den Pfleger und huldigten dem König von Polen, mussten sich aber 1461 dem Ordenshochmeister ergeben. Rastenburg gehörte weiterhin zum Ordensland, nach dessen Säkularisierung 1525 zum Herzogtum Preußen.

Neuzeit

Das Jahrhundert von 1525 bis 1625 war für Rastenburg eine gute Zeit; es galt als drittreichste Stadt im östlichen Preußen nach Königsberg und Memel/Klaipėda. Mehreren Pest- oder Choleraepidemien, besonders in den Jahren 1625 und 1658, erlagen viele Rastenburger, darunter fast alle Schüler. 1560, 1674, 1761 und 1821 erlitt die Stadt durch Brände große Zerstörungen. Während des Ersten und Zweiten Polnisch-Schwedischen Krieges im 17. Jahrhundert erlebte die Stadt Besetzungen durch polnische beziehungsweise schwedische Truppen. Während des Siebenjährigen Krieges, in den Jahren 1758–1762, besetzten russische Truppen Rastenburg. Durchziehende russische Soldaten sowie französische Truppen unter Napoleon (1769–1821) und Eugène de Beauharnais (1781–1824) plünderten die Stadt 1807 beziehungsweise 1807 und 1812.

Ab 1897 stand in Rastenburg die älteste brandenburgisch-preußische Garnison, das 1626 gegründete Grenadier-Regiment, das später „König Friedrich der Große“ genannt wurde. Am Anfang des Ersten Weltkriegs, Ende August 1914, besetzten russische Truppen kurzzeitig die Stadt und verschleppten Zivilpersonen.

Zeitgeschichte

1940/1941 wurde im Rastenburger Stadtwald nahe dem Gut Görlitz/Gierloż, fünf Kilometer östlich der Stadt, das Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ angelegt. Am 20. Juli 1944 wurde hier durch Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) der missglückte Anschlag auf Adolf Hitler (1889–1945) verübt. Anfang 1945 wurden die Altstadt, die Burg und Teile der Vorstadt von den sowjetischen Truppen völlig zerstört. Der Großteil der Rastenburger war geflüchtet, einige wurden ermordet oder nach Russland deportiert und die restliche deutsche Bevölkerung zwangsausgesiedelt. 1945-1949 kamen Menschen aus den ehemals östlichen Teilen Polens sowie – im Rahmen der „Aktion Weichsel“ (akcja Wisła), 1947 – zwangsausgesiedelte Ukrainer aus Südostpolen in die Stadt, die 1946 umbenannt wurde.[2]

Bevölkerung

Die Einwohnerzahl Rastenburgs betrug im Jahr 1809 2.267 Personen, 1825 3.500, 1865 5.500, 1885 7.200, 1900 11.144 (davon 1.826 Militärpersonen), 1939 19.650 Personen. Ende 2012 lebten in der Stadt 28.256 Menschen.

Die Bevölkerungszahl des Kreises Rastenburg im Jahr 1900 betrug 46.142 Personen; davon gaben als Muttersprache(n) an: 273 Polnisch, 187 Deutsch und Polnisch, 120 Deutsch und Masurisch, 63 Masurisch, 6 Litauisch.[3]

Wirtschaft

Bis ins frühe 19. Jahrhundert lebten in Rastenburg vorwiegend Handwerker, Kaufleute und Ackerbürger. 1843 entstand die Eisen- und Glockengießerei Gebr. Reschke. Von 1863 bis 1925 bestand die Maschinenfabrik von Rudolf Lentz, die zeitweise 350 Personen beschäftigte. Nach dem Anschluss an das Eisenbahnnetz 1867 (Strecke Königsberg–Prostken/Prostki) entstanden unter anderem die Rastenburger Zuckerfabrik AG, die Rastenburger Brauerei AG und die Hefefabrik von H. Wilcke. In Rastenburg arbeitete bis 1945 das drittgrößte Mühlenwerk Ostpreußens. Heute beherbergt die Stadt elektrotechnische (Philips), Bekleidungs- (Warmia), Polstermöbel- (MIT-Furninova), Nahrungsmittel- (Majonezy) und andere Industrie.

Religions- und Kirchengeschichte

Der Statthalter des Hochmeisters erklärte sich 1524 für die Reformation und entsandte einen evangelisch-lutherischen Prediger nach Rastenburg. 1531 fand in Rastenburg ein theologisches Kolloquium statt, das gegen die Lehren von aus Schlesien gekommenen Wiedertäufern und Schwenckfeldern gerichtet war. 1555 fügte sich Rastenburg einem Erlass des Herzogs Albrecht (1490-1568), in dem er die Annahme der vom Luthertum abweichenden Lehre des Königsberger Theologen Andreas Osiander (1498–1552) befahl.

1903 lebten in Rastenburg 10.167 Protestanten, 767 Katholiken, 64 Baptisten.[4] Evangelische Gottesdienste in polnischer Sprache fanden bis ins 19. Jahrhundert in der sogenannten Polnischen Kirche statt, die heute als St.-Johannes-Kirche der evangelisch-augsburgischen Gemeinde dient. Gotteshaus der Katholiken war die St.-Katharinen-Kirche. Seit 1946 ist auch die St.-Georgs-Kirche, seit 1999 Basilica minor, katholisch. Unter den weiteren Gotteshäusern ist die Kirche des hl. Basilius des Großen der unierten (ukrainischen griechisch-katholischen) Kirche zu nennen. 1871 waren 118 Rastenburger jüdischen Glaubens;1885 waren es 150, 1905 138, 1925 109.[5] Wie überall in Deutschland, wurden die Juden zur Zeit des Nationalsozialismus entrechtet, deportiert und ermordet.

Bildung, kulturelle Institutionen, Wissenschaft

Unter den Rastenburger Schulen ragt die 1546 gegründete, kirchlicher Aufsicht unterstellte Lateinschule, das spätere (ab 1896) Herzog-Albrecht-Gymnasium (heute: Liceum Ogólnokształcące im. Wojciecha Kętrzyńskiego), hervor, eines der ältesten Gymnasien Ostpreußens. Zu seinen Schülern zählten neben Wojciech Kętrzyński der Physiker und Nobelpreisträger Wilhelm Wien (1864–1928) und der Politologe Helmut Wagner. Für Mädchen gab es die Hindenburg-Oberschule. Heute besitzt die Stadt zahlreiche Bildungseinrichtungen, darunter eine Außenstelle der Hochschule für Informatik und Wirtschaft Allenstein (Wyższa Szkoła Informatyki i Ekonomii TWP w Olsztynie).

In der Burg haben das Wojciech-Kętrzyński-Stadtmuseum (Muzeum im. Wojciecha Kętrzyńskiego w Kętrzynie) und die Wojciech-Kętrzyński-Stadtbibliothek (Miejska Biblioteka Publiczna w Kętrzynie) mit dem Arno-Holz-Lesesaal (Czytelnia im. Arno Holza) ihren Sitz. Das ehemalige Freimaurerlogenhaus dient als Deutsch-polnisches Arno-Holz-Kulturzentrum (Polsko-Niemieckie Centrum kultury im. Arno Holza). Alljährlich finden in der Burg, in der Reihe „Rastenburger Schlosstreffen“ (Kętrzyńskie Spotkania Zamkowe), Konzerte statt.

Kunstgeschichte

Die Ordensburg Rastenburg wurde um 1360-1370 in Stein (teilweise aus Feldsteinen) errichtet und im 16., 17. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mehrmals umgebaut.

Um 1357–1370 entstand die zunächst einschiffige Pfarrkirche St. Georg. Sie wurde im 15. Jahrhundert zu einer dreischiffigen Hallenkirche ausgebaut. Als Wehrkirche erhielt sie einen 48 Meter hohen Wehrturm, der in die – 1350 begonnene, noch heute teilweise erhaltene – Stadtmauer integriert ist, und einen etwas später ergänzten, um 1485 aufgestockten Glockenturm. Das Langhaus wurde um einen 1515 fertiggestellten Chor verlängert. Die etwas früher angebaute St.-Jakob-Kapelle diente seit 1599 als Taufkapelle. Im Inneren bemerkenswert sind Kanzel (1594) und Orgel (1721).[6]

Die Kirche der Bauernvorstadt, St. Katharinen, galt als älter; sie wurde 1704 restauriert, verfiel dann aber und wurde 1820 abgebrochen. 1895/1896 wurde in der Nähe, der Königsberger Vorstadt, eine neue St.-Katharinen-Kirche als dreischiffige Hallenkirche im Stil der Neugotik gebaut. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts wurde die St.-Georgs-Kapelle zu einer kleinen Kirche (Polnische Kirche) erweitert. 1694 entstand die Hospitalkirche zum Hl. Geist.

Die beiden Stadttore, Hohes und Mühlentor, wurden 1819 abgebrochen.

1860–1864 wurde das Freimaurerlogenhaus im Tudorstil erbaut. Nachdem das gotische Rathaus am Alten Markt 1783 abgerissen werden musste, wurde 1886 in der ehemaligen Bauernvorstadt ein neues Rathaus fertiggestellt, 1896 das Landratsamt, 1907 der Neubau des Herzog-Albrecht-Gymnasiums. Diese Bauten sind bis heute erhalten, ebenso einige Jugendstilbürgerhäuser.

Eine neue Synagoge wurde 1916 eingeweiht, sie wurde 1938 zerstört.

Literatur, Kunst, Musik, Presse

In Rastenburg geboren wurde der Dichter Arno Holz (1863–1929),[7] der seiner Geburtsstadt – ohne ihren Namen zu nennen – einige teils als Kindheitserinnerungen deklarierte Passagen in Gedichten und Erzählungen widmete.

Ferner stammen die Begründerin der Landfrauenbewegung und Sachbuchautorin Elisabet Böhm (1859–1943), der Jugend- und Sachbuchautor Werner Quednau (1913–2004), der Bildhauer Waldemar Grzimek (1918–1984) und der Dirigent Siegfried Tiefensee (1922-2009) aus Rastenburg.

Der Dichter Johannes Bobrowski (1917–1964) lebte als Schüler mehrere Jahre in Rastenburg. In der Nähe Rastenburgs geboren wurden die Schriftstellerin Adda von Königsegg (1872–1945) und der Schriftsteller Arno Surminski.

Jahrzehntelang war die 1831–1945 erscheinende Rastenburger Zeitung die einzige Zeitung im südöstlichen Ostpreußen. In der Paten- und Partnerstadt Wesel erscheint halbjährlich seit 1968, herausgegeben von der Kreisgemeinschaft Rastenburg, das Heimatblatt Rund um die Rastenburg.

4. Bibliographische Hinweise

Literatur

  • [Carl] Beckherrn: Rastenburg historisch-topographisch dargestellt. Rastenburg 1880.
  • Wiesław Gogan: Rastembork/Kętrzyn w przeszłości. Dzieje miasta do 1945 roku. Rastenburg in der Vergangenheit. Geschichte der Stadt bis 1945. Hg. v. Kulturzentrum Ostpreußen, Ellingen. Ellingen 2013.
  • Rudolf Grenz: Der Kreis Rastenburg. Ein ostpreußisches Dokumentarwerk. Marburg 1976.
  • Tadeusz Korowaj: Rastenburg/Kętrzyn. Dzieje miasta [Rastenburg. Geschichte der Stadt]. Kętrzyn 2012.
  • Zofia Licharewa: Kętrzyn. Z dziejów miasta i powiatu [Rastenburg. Aus der Geschichte der Stadt und des Kreises]. Olsztyn 1962.
  • [Diethelm B.] Wulf, [Raimund] Tiesler: Das war unser Rastenburg/Ostpreußen. Bildhafte Erinnerungen an Stadt und Kreis. 2., korr. Aufl. Leer 1983, Neudruck 1996.

Weblinks

Anmerkungen

[1] Grenz: Kreis Rastenburg, S. 55.

[2] Vgl. Brigitte Jaeger-Dabek: Die Akcja Wisła – Zwangsumsiedlung der Ukrainer 1947. In: Ermland-Masuren-Journal, 31.1.2014. URL: ermland-masuren-journal.de/die-akcja-wisla-zwangsumsiedlung-der-ukrainer-1947/#prettyPhoto (Abruf 01.06.2021).

[3] Quellen: „Kętrzyn“: pl.wikipedia.org/wiki/K%C4%99trzyn#Demografia (Abruf 03.09.2014); Führer durch Rastenburg. Nebst Plan der Stadt und Ansichten. Rastenburg 1903, S. 5; Die Volkszählung am 1. Dezember 1900 im Deutschen Reich. Teil 2. Bearb. im Kaiserlichen Statistischen Amt. Berlin 1903 (Statistik des Deutschen Reichs 151), S. 394, 738.

[4] Führer durch Rastenburg (Anm. 3), S. 5.

[5] Grenz: Der Kreis Rastenburg, S. 241f.

[6] Vgl. Ernst Witt: Sankt Georg, die Wehrkirche zu Rastenburg. Berlin 1933 (Kunstwissenschaftliche Studien 14).

[7] Vgl. Charlotte Burba: Die königl.-preuß.-privil. Apotheke zum Schwarzen Adler am Alten Markt in Rastenburg. In: Rund um die Rastenburg, Bd. 4, Nr. 8 vom Juni 1990, S. 506–511; Jens Stüben: „… wie ich aus dem bittersten Nordnordosten“. Arno Holz und Ostpreußen. In: Krzysztof D. Szatrafski (Hg.): Arno Holz i jego dzieło. W 150. rocznicę urodzin poety. Materiały z sympozjum historyczno-literackiego Kętrzyn, 26-27 kwietnia 2013 r. = Arno Holz und sein Werk. Zum 150. Geburtstag des Dichters. Materialien zum historisch-literarischen Symposium Kętrzyn, 26.–27. April 2013. Kętrzyn 2013, S. 65–79.

Zitation

Jens Stüben: Rastenburg/Kętrzyn. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2014. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32530 (Stand 30.07.2021).

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