Lemberg/Ľviv/Lwów

1. Typonomie

Deutsche Bezeichnung

Lemberg

Amtliche Bezeichnung

ukr. Львів, translit. Ľviv

Anderssprachige Bezeichnungen

poln. Lwów; jidd. Lemberg; russ. Львов, translit. L'vov; lat. Leopolis

Etymologie

Lemberg ist nach Lev (Löwe) (ca.1228–ca.1301), dem Sohn des Fürsten von Galizien-Wolhynien Danylo Romanovyč (Halyc'kyj) (1201–1264), benannt.

2. Geographie

Lage

49º 49' 48'' nördlicher Breite, 24º 00' 51'' östlicher Länge.

Topographie

Lemberg liegt etwa 70 km östlich der polnischen Grenze und 160 km nördlich der östlichen Karpaten, 296 m über dem Meeresspiegel. Das Flüsschen Poltva fließt durch die Stadt.

Region

Staatliche und administrative Zugehörigkeit

Westliche Ukraine; Lemberg ist Hauptstadt des Gebiets L'viv, Sitz der Gebietsverwaltung, von Erzbistümern der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche und der Römisch-Katholischen Kirche sowie von Bistümern der Ukrainischen Autokephalen Orthodoxen Kirche, der Ukrainischen Orthodoxen Kirche (Kyjiver Patriarchat), der Ukrainischen Orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchat) und der Armenischen Apostolischen Kirche.

3. Geschichte und Kultur

Gebräuchliche Symbolik

Das Stadtwappen wurde von den galizisch-wolhynischen Fürsten übernommen. Es zeigt einen goldenen Löwen in einem goldenen steinernen Tor mit drei Türmen auf hellblauem Grund.

Gebräuchliche und historische Beinamen

Leopolis semper fidelis (Lemberg – immer treu), Stadt der Löwen.

Archäologische Bedeutung

Erste archäologische Funde stammen aus dem 5. Jahrhundert. Spuren aus dem 9. Jahrhundert werden dem westslawischen Stamm der Lendizen zugeordnet, die im 10. Jahrhundert auf dem Schlossberg eine befestigte Siedlung errichteten.

Mittelalter

Auf einem Hügel Lembergs ließ Fürst Danylo (1223–1264, ab 1253 König) eine Burg errichten. Sein Sohn Lev (ca. 1270–ca. 1301) baute die Stadt aus und machte sie zu seiner Residenz. Erstmals erwähnt wurde Lemberg im Jahre 1256. Zwischen 1340 und 1349 gehörte die Stadt zum Litauischen Reich. 1349 fiel Lemberg an die polnische Krone, bei der es – mit Ausnahme eines kurzen ungarischen Intermezzos (1370–1387) unter König Ludwig von Polen und Ungarn - bis zur Ersten Teilung Polens blieb. Lemberg erhielt 1356 das Magdeburger Stadtrecht und 1444 das Stapelrecht. Zusammen mit früheren Handelsprivilegien und der verkehrsgünstigen Lage bildete dieses die Voraussetzung für den wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt.

Neuzeit

In der Frühen Neuzeit war Lemberg ein geistiges Zentrum der östlichen Orthodoxie, zudem existierten zwei jüdische Gemeinden. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt mehrfach vergeblich von Osmanen und Kosaken belagert. 1704 nahmen schwedische Truppen unter Karl XII. die Stadt nach kurzer Belagerung ein. Die Kriegsverwüstungen und die Umorientierung der Handelsströme ließen Lemberg verarmen. Im Jahre 1772 fiel die Stadt nach der Ersten Teilung Polens an das Habsburgerreich und wurde Hauptstadt des Königreichs Galizien und Lodomerien.

Zunächst war Deutsch die Verwaltungs- und Bildungssprache, seit der Mitte des 19. Jahrhunderts verlagerte sich der Schwerpunkt zu Polnisch, das nach den Reichsreformen 1867 Deutsch als Verwaltungssprache in den Hintergrund drängte. Lemberg erhielt 1870 Selbstverwaltung mit einem Magistrat, der von den städtischen – vorwiegend polnischen – Eliten gewählt wurde. Lemberg war Sitz des galizischen Landtags und der Statthalterei sowie Mittelpunkt des polnischen, jüdischen und ruthenischen/ukrainischen Genossenschafts- und Parteiwesens.

Zeitgeschichte

Während des Ersten Weltkriegs wurde Lemberg für mehrere Monate von russischen Truppen besetzt. Nach dem Zusammenbruch Österreich-Ungarns wurde Lemberg Hauptstadt der Westukrainischen Volksrepublik, deren Truppen am 1. November 1918 die Kontrolle über die Stadt übernahmen. Es folgten dreiwöchige Straßen- und Häuserkämpfe gegen polnische Milizen, die nach Eintreffen von Entsatztruppen mit einem polnischen Sieg endeten. Nach Abzug der ukrainischen Truppen kam es zu einem dreitägigen Pogrom, der v. a. von polnischen Soldaten begangen wurde und bei dem 74 Juden ermordet wurden. Vorwand war die angebliche Kollaboration der jüdischen Bevölkerung mit den Ukrainern. Mit dem Sieg Polens im polnisch-ukrainischen Krieg endete auch die Existenz der Westukrainischen Volksrepublik und Lemberg wurde Hauptstadt einer polnischen Woiwodschaft. Der öffentliche Raum wurde polonisiert und die ukrainische Bevölkerung diskriminiert. Seit dem alliierten Botschafterbeschluss von 1924 gehörte die Region zu Polen.

Als Ergebnis des Hitler-Stalin-Pakts fiel die Stadt nach kurzer Belagerung an die Sowjetunion und die Region wurde nach einem unfreien Volksentscheid in die Ukrainische SSR integriert. Terror und Repressionen gegen alle Teile der Bevölkerung kennzeichneten diese Phase. Die deutsche Minderheit wurde ins Deutsche Reich ausgesiedelt. Am 30. Juni 1941 wurde die Stadt von deutschen Truppen eingenommen. Mitglieder der Organisation Ukrainischer Nationalisten (Bandera-Fraktion) proklamierten eine ukrainische Regierung, die von den Deutschen nicht anerkannt wurde. Am selben Tag begann ein Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung, dem etwa 7.000 Personen zum Opfer fielen. Die Täter stammten überwiegend aus Kreisen der ukrainischen Milizen, die mit den Deutschen kollaborierten. In den folgenden beiden Jahren kam die gesamte jüdische Bevölkerung entweder im Ghetto, im Zwangsarbeiterlager Lemberg oder im Vernichtungslager Bełżec ums Leben. Während des Krieges ermordeten die deutschen Besatzer auch zahllose Ukrainer und Polen. Gleichzeitig verschärfte sich der ukrainisch-polnische Konflikt. Nach Rückkehr der Roten Armee im Juli 1944 wurde fast die gesamte polnische Bevölkerung gezwungen, die Stadt zu verlassen. Nationalukrainische Partisanen kämpften noch jahrelang bewaffnet gegen die Sowjetisierung der Region. Ukrainer aus Polen, aus dem ländlichen Umland und aus der Ost- und Zentralukraine sowie zahlreiche Arbeiter und Funktionäre aus der Sowjetunion, darunter viele Russen, kamen in die Stadt.

Unter sowjetischer Herrschaft wuchs die Stadt rapide und wurde industrialisiert, gleichzeitig wurde sie zum kulturellen und wissenschaftlichen Zentrum ausgebaut. In den 1980er Jahren wurde sie zum Zentrum der ukrainischen Unabhängigkeitsbewegung.

Bevölkerung

Mit dem Aufschwung zum Handelszentrum fand eine ethnisch gemischte Zuwanderung statt. Im 15. und 16. Jahrhundert lebten Polen, Ruthenen, Juden, Armenier, Griechen, Italiener und Tataren in der Stadt. 1544 hatte die Stadt etwa 3.000 Einwohner, 2.700 Menschen lebten in den Vorstädten.[1] 1772 hatte Lemberg etwa 30.000 und 1910 206.100 Einwohner: 88,9 Prozent gaben 1910 Polnisch, 8,7 Prozent Ruthenisch (Ukrainisch) und 2,3 Prozent Deutsch als Umgangssprache an. Nach einer Gebietsreform hatte Lemberg 1931 312.231 Einwohner. Im Zensus von 2001 waren von gut 700.000 Einwohnern 88,1 Prozent Ukrainer, 8,9 Prozent Russen, 0,9 Prozent Polen, 0,4 Prozent Weißrussen, 0,3 Prozent Juden und 0,1 Prozent Andere. Spannungen bestehen zwischen der ukrainischen Mehrheit und der jetzt größten Minderheit, der russischen.

 

Links: Geschäftsfassade in der Maksim-Krivonos-Straße mit polnischen und hebräischen Schriftzügen, daneben eine moderne ukrainische Beschriftung [Foto (2015): Tobias Weger CC BY-SA 3.0].

Wirtschaft

Lemberg hat einen bedeutenden Bankensektor und ist ein industrielles Zentrum der Ukraine, besonders wichtig sind die Nahrungsmittelindustrie, der Maschinenbau und die chemische Industrie. Zunehmend wichtig wird der internationale Tourismus. Die Stadt besitzt einen internationalen Flughafen.

Gesellschaft

Zwischen 1939 und 1945 wurde die Bevölkerung als Folge des Holocaust und der Vertreibung bzw. Umsiedlung der Polen fast vollständig ausgetauscht. Nur etwa 20 Prozent der Bevölkerung von 1948 hatte schon vor 1939 in der Stadt gelebt.

Religions- und Kirchengeschichte

1910: 51 Prozent Römisch-Katholische (meist Polen), 28 Prozent Juden, 19 Prozent Griechisch-Katholische (davon etwa 2/3 Ukrainer); knapp zwei Prozent gehörten anderen Religionsgemeinschaften an. Dazu zählte auch die evangelische Kirche, der meist Deutsche angehörten. 1931: 50,4 Prozent waren römisch-katholisch, 15,93 Prozent griechisch-katholisch und 31,9 Prozent jüdisch. 1,69 Prozent gehörten anderen Religionsgemeinschaften an. 2001 gehörten 45 Prozent der Bevölkerung der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche an, 31 Prozent der Ukrainischen Orthodoxen Kirche – Kyjiver Patriarchat, fünf Prozent der Ukrainischen Autokephalen Orthodoxen Kirche, drei Prozent der Ukrainischen Orthodoxen Kirche – Moskauer Patriarchat und drei Prozent anderen Glaubensgemeinschaften.

 

 

Links: Ikonostase der griechisch-katholischen St. Georgskathedrale [Foto (2015): Tobias Weger CC BY-SA 3.0].

Besondere kulturelle Institutionen

Bedeutend ist das Lemberger Opernhaus, es gibt zahlreiche Theater und eine Philharmonie. In der Stadt sind das Zentrale Staatliche Historische Archiv in Lemberg (CDIAL) und das Staatliche Archiv des Gebiets Lemberg (DALO) angesiedelt. Wichtige Bibliotheken sind neben der Stefanyk-Bibliothek (früher Ossolineum) die Universitätsbibliothek und die Bibliothek der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften. Zu den bedeutenden Museen zählen das Historische Museum, das Ukrainische Nationalmuseum, die Gemäldegalerie und das Ethnographische Museum.

Bildung und Wissenschaft

Lembergs bedeutendste Hochschulen sind die Nationale Ivan-Franko-Universität, die Nationale Polytechnische Universität, die Ukrainische Katholische Universität und die Nationale Medizinische Danylo-Halyc'kyj-Universität.

Alltagskultur

Lemberg ist ein beliebter Touristenort. Seit der Unabhängigkeit der Ukraine findet eine Rückbesinnung auf die multikulturellen Traditionen statt.

Der erste polnische Fußballklub (Czarni Lwów) wurde 1903 in Lemberg gegründet.

Kunstgeschichte

Bedeutende Sehenswürdigkeiten sind die gotische Lateinische Kathedrale (14./15. Jahrhundert), die Armenische Kathedrale (14. Jahrhundert) und die Griechisch-Katholische Georgs-Kathedrale (18. Jahrhundert). Lemberg hat einen sehenswerten Marktplatz, dessen Gebäude nach dem Brand im Jahre 1527 teilweise im Renaissancestil wieder aufgebaut wurden. Weitere bedeutende Baudenkmäler sind der im Renaissancestil gehaltene Korniakt-Turm sowie die im 19. Jahrhundert errichteten Gebäude des ehemaligen galizischen Landtags (heute Universität) und des Operntheaters.

Buch- und Druckgeschichte

Der russische Buchdrucker Ivan Fjodorov (um 1518–1583) wirkte einige Jahre in Lemberg; 1580 wurde hier die erste kirchenslawische Bibel gedruckt. Nach 1867 war die Stadt Zentrum des galizischen Zeitungswesens.

Literatur

Zu den wichtigsten Autoren, die in Lemberg wirkten oder über die Stadt schrieben, zählen Sholem Alejchem (1859–1916), Ivan Franko (1856–1916), Aleksander Fredro (1793–1876), Zbigniew Herbert (1924–1998), Maria Konopnicka (1842–1910), Stanisław Lem (1921–2006), Joseph Roth (1894–1939), Leopold von Sacher-Masoch (1836–1895), Markijan Šaškevyč (1811–1843), Vasyl Stefanyk (1871–1936), Leopold Staff (1878–1957), Adam Zagajewski.

 

 

 

Links: Grabmal des polyglotten ukrainischen Nationaldichters Ivan Franko auf dem Lyčakivs'kyj-Friedhof, geschmückt mit Blumengaben in ukrainischen und polnischen Nationalfarben [Foto (2015): Tobias Weger CC BY-SA 3.0].

Militärgeschichte

Lemberg war vor 1914 Sitz eines k. u. k. Armeekorps.

Gedächtnis- und Erinnerungskultur

Polnische Denkmäler wurden nach 1945 mehrheitlich zerstört oder nach Polen gebracht. Übrig geblieben sind nur wenige, darunter das Mickiewicz-Denkmal von 1904. Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurden alle sowjetischen Denkmäler mit Ausnahme der Denkmäler der Sowjetarmee und Denkmäler ukrainischer Dichter und Politiker gestürzt und Straßennamen entsprechend geändert. Zahlreiche neue Denkmäler wurden errichtet, die den ukrainischen Charakter der Stadt unterstreichen. Das Stadtzentrum wurde von der UNESCO 1998 zum Weltkulturerbe erklärt.

4. Diskurse/Kontroversen

Die Geschichte Lembergs ist umstritten. Eine Gruppe ukrainischer Intellektueller betont den ukrainischen Charakter der Stadt und interpretiert die polnische Zeit als 'Fremdherrschaft', eine zweite betont dagegen die Traditionen der Multiethnizität und der Koexistenz mehrerer Religionen. Streit gab es nach der ukrainischen Unabhängigkeit über die Rekonstruktion des Friedhofs der polnischen Gefallenen des polnisch-ukrainischen Krieges 1918/19 ('Friedhof der Verteidiger Lembergs'). Als Symbol der Aussöhnung zwischen Polen und der Ukraine wurde der Friedhof zwar wiederhergestellt, aber nach Einspruch der Stadtverwaltung mussten Inschriften entfernt werden, die der dominanten ukrainischen Geschichtsinterpretation widersprachen. Teil des ukrainischen Erinnerungskomplexes auf dem Lyčakivs'kyj-Friedhof ist auch das umstrittene Denkmal der ukrainischen (SS-) Division Galizien mit Ehrengräbern. Proteste aus der Zentral- und Ostukraine, aber auch aus dem Ausland erregte die Errichtung eines Denkmals für den Vorsitzenden der Organisation Ukrainischer Nationalisten, Stepan Bandera (1909–1959).

5. Bibliographische Hinweise

Literatur

  • Tarik Youssef Cyril Amar: The Making of Soviet Lviv 1939–1963. Princeton 2006.
  • Delphine Bechtel: Das ukrainische Lemberg/L'viv seit 1991. Stadt der selektiven Erinnerung. In: Matthias Weber, Burkhard Olschowsky, Ivan Petranský, Attila Pók, Andrzej Przewoźnik (Hg.): Erinnerungsorte in Ostmitteleuropa. Erfahrungen der Vergangenheit und Perspektiven. München 2011, S. 97–110. Siehe im selben Band auch die Beiträge von Christoph Mick: Lemberg/Lwów/L'viv – die multiethnische Stadt, S. 123–138 und Adam Redzik: Überlegungen zu Lemberg/Lwów als Erinnerungsort der Polen, S. 97–110.
  • John Czaplicka (Hg.): Lviv. A City in the Crosscurrents of Culture. Cambridge 2005 (Harvard Ukrainian Studies, special issue 24).
  • Peter Fässler, Thomas Held, Dirk Sawitzki (Hg.): Lemberg – Lwów – Lviv. Eine Stadt im Schnittpunkt europäischer Kulturen. 2., unveränd. Aufl. Köln u. a. 1995.
  • Grzegorz Hryciuk: Polacy we Lwowie 1939–1944. Życie codzienne [Polen in Lemberg 1939–1944. Alltagsleben]. Warszawa 2000.
  • L'viv – Istoryčni Narysy. L'viv 1996.
  • Christoph Mick: Kriegserfahrungen in einer multiethnischen Stadt. Lemberg 1914–1947. Wiesbaden 2010 (Quellen und Studien/Deutsches Historisches Institut Warschau 22).
  • Heidemarie Petersen: Judengemeinde und Stadtgemeinde in Polen. Lemberg 1356–1581. Wiesbaden 2003 (Forschungen zur osteuropäischen Geschichte 61).
  • Leszek Podhorodecki: Dzieje Lwowa [Geschichte Lembergs]. Warszawa 1993.
  • William Jay Risch: The Ukrainian West. Culture and the Fate of Empire in Soviet Lviv. Cambridge/Mass. 2011 (Harvard Ukrainian Studies).

Periodika

  • Lwów. Miasto – Społeczeństwo – Kultura; L'viv. Misto – Suspil'stvo – Kul'tura [Lemberg. Stadt – Gesellschaft – Kultur]. Kraków oder L'viv 1996 ff.
  • Galicja i jej dziedzictwo [Galizien und sein Erbe]. Rzeszów 1994 ff.

Weblinks

Anmerkungen

[1] Petersen: Judengemeinde, S. 50.

Zitation

Christoph Mick: Lemberg/Ľviv. In: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 2013. URL: ome-lexikon.uni-oldenburg.de/p32406.html (Stand 30.07.2021).

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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